Das Telecommunication Engineering Center (TEC) ist die indische Zertifizierungsbehörde für Telekommunikationsprodukte gemäß den MTCTE-Vorschriften (Mandatory Testing Certification of Telecommunication Equipment). Seit der Änderung des Indian Telegraph Regulations vom 5. September 2017 müssen alle Telekommunikationsgeräte vor dem Verkauf, Import oder Einsatz in Indien getestet und zertifiziert werden.
Dieses Video bietet einen kurzen Überblick über wesentliche Punkte der TEC-Zertifizierung.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Weitere Informationen über die TEC-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “TEC-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Die indische WPC-Zertifizierung dient dem Verbraucherschutz und fungiert als behördliche Funklizenz. WPC steht für Wireless Planning & Coordination und ist die nationale Behörde für Funkkommunikation in Indien, angesiedelt beim Ministerium für Kommunikation und Informationstechnologie. Zu den Hauptaufgaben gehören die Vergabe von Funklizenzen sowie die Zuteilung und Überwachung des Frequenzspektrums.
Zusätzlich ist die WPC für die Equipment Type Approval (ETA) und weitere funkbezogene Zertifizierungsprozesse zuständig.
Dieses Video bietet einen kurzen Überblick über wesentliche Punkte der WPC-Zertifizierung.
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AIS (Automotive Industry Standards) sind technische Vorschriften für Fahrzeuge in Indien. Sie basieren auf den Central Motor Vehicles Rules (CMVR) und prüfen, ob Fahrzeugteile Sicherheits- und Qualitätsanforderungen erfüllen. Ist das der Fall, erhalten sie ein Type Approval Certificate (TAC), das für den Verkauf in Indien erforderlich ist. Ziel des Systems ist es, durch Qualitätssicherung die Verkehrssicherheit zu verbessern.
Dieses Video bietet einen kurzen Überblick über wesentliche Punkte der AIS-Zertifizierung.
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PESO (Petroleum and Explosives Safety Organisation) ist eine verpflichtende Zertifizierung für Produkte, die in Indiens Öl-, Gas- und Gefahrenbereichen eingesetzt werden. Sie gilt für explosionsgeschützte Geräte, Druckbehälter und andere sicherheitsrelevante Produkte. Auf Grundlage indischer Sicherheitsgesetze stellt PESO sicher, dass diese Produkte strenge Sicherheitsstandards erfüllen, bevor sie in Indien verkauft oder genutzt werden dürfen.
Dieses Video bietet einen kurzen Überblick über wesentliche Punkte der PESO-Zertifizierung.
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Felgen sind sicherheitsrelevant und oft aus Stahl oder Leichtmetall. Diese Produkte erfordern BIS-Zertifizierung (ISI-Schema) zur Sicherstellung struktureller Integrität, Materialqualität und Standardkonformität.
Hersteller müssen Werksinspektion, Materialprüfungen und kontinuierliche Qualitätssicherung nachweisen. Non‑Compliance kann zur Verweigerung des Marktzugangs führen. Für Automotive Felgen gibt es mehrere Standards, die diesbezüglich zum Tragen kommen können, unter anderem:
Für eine vollständige Liste können Sie unsere Übersichtstabelle mit BIS-zertifizierungspflichtigen Produkten prüfen.
MPR International GmbH fungiert als spezialisierter Dienstleister für Produktzertifizierungen und unterstützt Felgenhersteller im gesamten BIS-Zertifizierungsprozess für den indischen Markt. Der Leistungsumfang umfasst die Analyse der relevanten indischen Normen, die Koordination akkreditierter Produkttests, die Erstellung der technischen Dokumentation sowie die Organisation der erforderlichen Werksinspektion. Dieser strukturierte Ansatz ermöglicht eine rechtskonforme und effiziente Marktzulassung für Felgenprodukte. MPR International gilt als erfahrene Zertifizierungsberatung im Bereich Automobilkomponenten.
Sicherheitsglas unterliegt in Indien technischen Schutzanforderungen. BIS-Zertifizierung gewährleistet Einhaltung von Normen zur Festigkeit, Bruchsicherheit und Qualität gemäß Indian Standards.
Für die Zulassung in Indien ist in diesem Bereich eine BIS-Zertifizierung nach dem ISI-Schema erforderlich. Diese umfasst üblicherweise eine Werksinspektion sowie Prüfungen in akkreditierten Testlaboren.
Im Fall von Sicherheitsglas gelten dabei in den meisten Fällen folgende Normen:
Für eine vollständige Liste können Sie unsere Übersichtstabelle mit BIS-zertifizierungspflichtigen Produkten prüfen.
Durch die Einhaltung dieser Standards wird gewährleistet, dass Sicherheitsglas in Gebäuden wie auch im Transportwesen die geforderte Sicherheit und Qualität erfüllt.
Als anerkannter Experte für internationale Produktzulassungen unterstützt die MPR International GmbH Hersteller von Sicherheitsglas bei der Erlangung der BIS-Zertifizierung für den indischen Markt. Das Leistungsangebot umfasst die Ermittlung der einschlägigen regulatorischen Anforderungen, die Betreuung bei Produkttests, die Kontrolle der technischen Dokumentation sowie die Koordination der Werksinspektion. MPR International gewährleistet die vollständige Einhaltung der indischen Zertifizierungsvorgaben und ermöglicht mit fachlicher Kompetenz den rechtssicheren Marktzugang für Sicherheitsglasprodukte.
BIS-Zertifizierung (Foreign Manufacturers’ Certification Scheme – FMCS oder Compulsory Registration Scheme – CRS) ist erforderlich, um Kabel gemäß den Indian Standards (IS) nach Indien zu exportieren. Die Zertifizierung stellt die Qualität, Sicherheit und Konformität sicher.
Für elektrische Kabel gibt es mehrere Standards, nach denen meist eine BIS-Zertifizierung nach dem ISI-Schema nötig ist – einschließlich Werksinspektion und Produkttests akkreditierten Laboren.
Beispiele für Kabel-relevante Standards sind unter anderen:
Für eine vollständige Liste können Sie unsere Übersichtstabelle mit BIS-zertifizierungspflichtigen Produkten prüfen.
Die MPR International GmbH ist als globaler Partner für Produktzertifizierungen tätig und bietet Kabelherstellern umfassende Unterstützung bei der BIS-Zulassung für Indien. Die Leistungen beinhalten die Analyse der anwendbaren BIS-Normen, die Koordination der erforderlichen Prüfverfahren, die Erstellung technischer und administrativer Unterlagen sowie die Organisation der offiziellen Werksinspektion. MPR International gewährleistet einen reibungslosen Zertifizierungsablauf gemäß den indischen Vorschriften und ist als verlässliche Zertifizierungsstelle für elektrische Komponenten etabliert.
BIS-Zertifizierung ist in Indien für zahlreiche verschiedene Produktgruppen verpflichtend. Das BIS Zertifikat wird vom Bureau of Indian Standards (BIS) ausgestellt. Für einige Produktgruppen ist ein Werksaudit erforderlich (BIS ISI oder nach BIS Schema X), während dies für andere Produktkategorien entfallen kann (BIS CRS). Produkttests in Indien sind in jedem Fall verpflichtet.
Dieses Video bietet einen kurzen Überblick über wesentliche Punkte der BIS-Zertifizierung nach Schema I (ISI) und Schema II (CRS).
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
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Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Die BIS-Zertifizierung ist für zahlreiche Industrieprodukte Pflicht, wenn sie auf dem indischen Markt verkauft werden sollen – unabhängig vom Ursprungsland des Herstellers. Für ausländische Produzenten bedeutet das: Auch sie müssen sich dem indischen Konformitätsverfahren unterziehen, um ihre Produkte rechtskonform zu importieren und zu vertreiben.
Foreign Manufacturers können die BIS-Zertifizierung ausschließlich über das sogenannte Foreign Manufacturers Certification Scheme (FMCS) oder das Compulsory Registration Scheme (CRS) beantragen – je nach Produktkategorie. In beiden Fällen ist die Benennung eines indischen Repräsentanten, des Authorized Indian Representative (AIR), zwingend. Dieser fungiert als offizieller Ansprechpartner für das indische Bureau of Indian Standards (BIS) und übernimmt unter anderem die Verantwortung für die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben im Land.
Wichtig: Die Antragstellung, Produkttests und Werksinspektionen erfolgen in englischer Sprache, doch die Kommunikation mit dem BIS verlangt Erfahrung mit lokalen Anforderungen. Zusätzlich müssen Produktproben in Indien geprüft werden – entweder in einem BIS-zugelassenen Labor oder, bei FMCS, zusätzlich auch vor Ort im Werk durch einen indischen Auditor.
Ohne gültige BIS-Zertifizierung dürfen betroffene Produkte an der indischen Grenze weder eingeführt noch verkauft werden. Verstöße führen zu Rücksendung, Verzollungsverweigerung oder strafrechtlichen Konsequenzen. Für ausländische Hersteller ist die frühzeitige Planung des Zertifizierungsprozesses entscheidend, um Lieferketten und Marktzugänge nicht zu gefährden.
Scheme X ist eines der Zulassungsschemata des Bureau of Indian Standards (BIS), das für nicht-indische Hersteller im Rahmen des Foreign Manufacturers Certification Scheme (FMCS) Anwendung findet. Die regulatorischen Anforderungen sind dabei vollständig mit der Europäischen Maschinenrichtlinie (ISO 12100) harmonisiert. Betroffen sind verschiedene Produkte aus dem Maschinen- und Anlagenbau, sowohl auf der Ebene kompletter Maschinen als auch der darin verbauten Baugruppen und Komponenten. Die Zulassungsanforderungen gelten gleichermaßen für ausländische wie für indische Hersteller.
Scheme X ist ein klassisches Inspektions- und Lizenzierungsverfahren, bei dem das BIS vor der Zertifikatserteilung eine Vor-Ort-Inspektion beim Herstellerwerk durchführt. Diese umfasst die Überprüfung des Produktionsprozesses, insbesondere im Hinblick auf die qualitätssichernden Maßnahmen während der Fertigung, sowie die Auditierung der zuvor kommunizierten Informationen zum Produkt und Produktionsstandort.
Die Lizenzvergabe erfolgt erst nach erfolgreichem Abschluss dieser Schritte. Danach darf das Produkt das BIS-Standardzeichen mit der spezifischen Lizenznummer tragen. Auch nach der Lizenzvergabe sind unter Scheme X Folgeinspektionen möglich, im Gegensatz zur seit Langem etablierten ISI-Zulassung.
Scheme X stellt sicher, dass Produkte nicht nur einmalig den geltenden indischen Normen entsprechen, sondern dass deren Qualität langfristig überwacht wird. Es kommt typischerweise bei technisch komplexeren oder sicherheitsrelevanten Produkten zur Anwendung – also dort, wo eine rein deklaratorische Zulassung (wie bei Scheme II unter dem CRS) nicht ausreicht.
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