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Steigende Nachfrage an Treibstoffen erhöht Gewinne der Ölfirmen

Nach der Einführung eines nationalen Lockdowns sank die Nachfrage an erdölbasierten Erzeugnissen in Indien während der Monate April und Mai 2020. Nun geht die Finanzagentur Moody’s Investors Service von einem Aufschwung und Wachstum für die indische Ölindustrie aus. Im Details sieht der Finanzbeobachter die staatlichen Firmen IOC, BPCL und HPCL in den kommenden 12 bis 18 Monaten im Wachstum. Die Unternehmen würden sowohl von der steigenden Nachfrage als auch der verbesserten Methoden ihrer Raffinerien gegenüber anderen Mitbewerbern profitieren und die Gewinnmarge erhöhen. Die indische Öl- und Gasindustrie befindet sich im Wachstum und bietet einen starken Absatzmarkt für relevante Produktgruppen und Bauteile wie gbeispielsweise Gas- und Druckbehälter, Ventile und Armaturen oder Sicherheitsausrüstung. Diese Produkte müssen in der Regel eine PESO-Zertifizierung durchlaufen.

 

 

Durch die teilweise Aufhebung des Lockdowns und Inbetriebnahme von Industriebetrieben rechnet Moody’s mit höherer Nachfrage an Treibstoffen. Daher werden die drei bewerteten Unternehmen Indian Oil Corporation (IOC), Bharat Petroleum Corporation Ltd (BPCL) und Hindustan Petroleum Corporation Ltd (HPCL) in den kommenden 12 bis 18 Monaten ihre Umsätze und Gewinne erhöhen können, so die Einschätzung der Analysten. Die Vorhersage sei zudem als sehr zuverlässig einzustufen, da im Vertrieb von Treibstoffen in Indien die drei Unternehmen IOC, BPCL und HPCL rund 90 Prozent Markanteil besitzen und eine Oligopolstruktur aufweisen. Durch den Besitz in Staatseigentum werde zudem eine sichere Finanzierung und Betrieb ohne größeren Wettbewerb gewährleistet. Moody’s bracht zudem in Erfahrung, dass die Regierung über diese drei ölverarbeitenden Unternehmen weiterhin hohe Geldsummen für den Ausbau der Anlagen investieren wird, um die einheimische Wirtschaft zu fördern.

Eine vollständige Liste finden Sie unter diesem Link. Die Experten der MPR International GmbH stehen Ihnen bei Fragen zur PESO-Zertifizierung oder anderen Indien-Zertifizierungen unverbindlich für eine erste Einschätzung zur Verfügung.

Die indische Öl- und Gasindustrie befindet sich im Wachstum und bietet gute Chancen für ihr Unternehmen, dort Leistungen und Produkte anzubieten oder vor Ort zu produzieren. Jedoch müssen die meisten Geräte, Anlagen und Einrichtungen eine verpflichtende PESO-Zertifizierung durchlaufen. Diese wird durch die Petroleum and Explosives Safety Organisation of India ausgestellt. Relevante Produktgruppen oder Bauteile sind beispielsweise Gas- und Druckbehälter, Ventile und Armaturen oder Sicherheitsausrüstung. Eine vollständige Liste finden Sie auf der Seite über PESO Relevante Bauteile. Die Experten der MPR International GmbH stehen Ihnen bei Fragen zur PESO-Zertifizierung oder anderen Indien-Zertifizierungen unverbindlich für eine erste Einschätzung zur Verfügung.

Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.

Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).

Indischer Minister stellt DGFT-App für unkomplizierten Handel vor

Handels- und Industrieminister Piyush Goyal stellte die „DGFT Trade Facilitation App“ auf einer Online-Videokonferenz vor. Entwickelt von der Generaldirektion für ausländischen Handel (DGFT) soll die Anwendung Händlern im Import- und Exportgeschäft einfach und jederzeit Zugriff auf ihre Daten ermöglichen. Bei der Vorstellung sagte Piyush, das einfachste Handelsvorgänge oftmals mit Hürden verbunden sind und mit der Einführung einer mobilen Applikation diese Abläufe vereinfacht wurden. Gerade der internationale Handel soll von der Einführung dieser App profitieren, so Piyush. Er wünsche sich eine Entwicklung hin zu papierlosen und automatisierten Abläufen und einfachen Kaufvorgängen und einen Online-Datenaustausch zwischen Handelspartnern. Dies könnte einen Aufschwung für den Handel mit Indien bedeuten, für den bei Einfuhr und Vertrieb von vielen Produktgruppen u.a. zahlreiche Produktzertifizierungen berücksichtigt werden müssen, wie z.B. AIS Zertifizierungen für automotive Produkte, PESO Zertifizierungen für Produkte aus der Öl- und Gasindustrie, sowie BIS Zertifizierung für einen Großteil restlicher Produktkategorien.

 

 

Nach Aussage von Piyush läutet die DGFT Trade Facilitation App in Indien das Zeitalter der Industrie 4.0 ein. Über den „Mobile India“-Ansatz sollen in Indien neue internationale Handelsbeziehungen für kleine und mittelständische Unternehmen und den etablierten ausländischen Firmen geschaffen werden. Indien setzt seine Hoffnungen auf ein Wachstum des Exportvolumens in den kommenden Jahren. Bis 2025 sollen die Ausfuhren auf einen Wert von 13,4 Milliarden US-Dollar ansteigen, das Bruttoinlandsprodukt auf 67 Milliarden US-Dollar wachsen.

Neben den eigentlichen Handelsgütern werden nach der Einführung der DGFT-App auch mobile Endgeräte wie Smartphone und Tablets zunehmend wichtiger und beinahe unverzichtbar für den modernen Handel. Der indische Smartphone-Markt wird von renommierten ausländischen Marken wie Xiaomi, Samsung, Vivo, Oppo und Realme dominiert. Alle diese Unternehmen haben auch Produktionsstätten in Indien. Daher wird neben der Produktion von Endgeräten auch der Import von Rohstoffen, Ausgangsmaterialien und Maschinen immer wichtiger.

Elektronische Bauteile oder fertige Elektronikgeräte benötigen eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI- oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden. Für Telekommunikationsprodukte ist es außerdem möglich, dass eine TEC-Zertifizierung sowie eine WPC ETA Zertifizierung benötigt wird. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie bei einer anstehenden BIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.

Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.

Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).

Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ oder in anderen Broschüren in unserem Downloadbereich für Broschüren zu Indien Zertifizierungen finden.

Indische Regierung ermöglicht privaten Firmen Erschließung von 32 Öl- und Gasfördergebieten

Die Regierung wird bisher ungenutzte Öl- und Gasfelder, die bisher den staatlichen Unternehmen Oil and Natural Gas Corporation (ONGC) und Oil India Ltd. (OIL) gehören, versteigern, teilte der zuständige Minister Pradhan letzten Donnerstag mit. Diese kleineren und an schwer zugänglichen Stellen gelegenen Fördergebiete wurden von ONGC und OIL entdeckt aber nicht erschlossen, da sich diese aufgrund ihrer Größe nicht für die Unternehmen rechnen würden. Bei der Mitteilung über die dritte Auktionsrunde für kleinere Felder sagte der Minister, die staatlichen Unternehmen könnten nicht für unbestimmte Zeit die Förderrechte behalten. Die Ressourcen gehören der ganzen Nation und durch die Versteigerung ließe sich damit zumindest Geld verdienen, so Pradhan weiter.

Die indische Öl- und Gasindustrie befindet sich im Wachstum und bietet einen größer werdenden Absatzmarkt für Produkte aus der Förder-, Abbau- und Lagerindustrie. Jedoch müssen die meisten Geräte, Anlagen und Einrichtungen eine verpflichtende PESO-Zertifizierung durchlaufen. Die PESO-Zertifizierung, früher CCOE-Zertifizierung genannt, ist im Grunde eine indische Version der ATEX- bzw. IECEx-Zertifizierung. Die Zertifizierung richtet sich hierbei nach den Indischen Standards für PESO.

 

In der aktuellen Versteigerungsrunde Discovered Small Fields (DSF-III) wurden 32 Öl- und Gasfördergebiete mit insgesamt 75 Vorkommen angeboten. Das Ministerium gab zudem an, dass dies die letzte DSF-Runde sei und in der kommenden Versteigerung ausschließlich größere Vorkommen versteigert werden. Diese Ankündigung wurde zur gleichen Zeit veröffentlicht als Indiens größter Öl- und Gasproduzent ONGC bekannt gab, einen Anteil seiner bereits in Förderung befindlichen Offshore-Ölfelder Ratna-R an private Unternehmen zu verkaufen und ausländische Partner für die Gasfelder im KG-Becken zu finden.

Bei der DSF-III-Versteigerung werden 11 Fördergebiete an Land, 20 Offshore und ein Tiefwasser-Gebiet angeboten. Die Fläche aller Fördergebiete beträgt rund 13.000 km² und beinhaltet 75 Öl- und Gasvorkommen mit einem geschätzten Volumen von insgesamt 230 Millionen Tonnen Öl bzw. der entsprechenden Gasmenge. Nach Auskunft des Generaldirektorats für Mineralöl (DGH) wurden 29 Angebote zur Erschließung der Felder mit einem Investment in Höhe von 1,76 Milliarden US-Dollar eingereicht.

Produktgruppen oder Bauteile für die dadurch der Markt vergrößert wird sind beispielsweise Gas- und Druckbehälter, Ventile und Armaturen oder Sicherheitsausrüstung. Diese gehören zu den PESO-relevanten Produkten. Hier finden Sie eine allgemeine Übersichtsliste über PESO relevante Bauteile.

Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.

Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).

Weitere Informationen über die PESO-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “PESO-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.

Unbeeindruckt von der Pandemie rechnet Skoda Auto India im nächsten Jahr mit einem Rekordgeschäft

Der tschechische Autohersteller Skoda ist zuversichtlich, den bisherigen Rekord von 2012 für verkaufte Neuwagen in Indien bereits Mitte des nächsten Jahres zu übertreffen. Grund des optimistischen Ausblicks sei die steigende Nachfrage sowie zahlreiche Neueinführungen, so ein leitender Firmenvertreter. Skoda Auto India, deren Höchststand von verkauften Neuwagen mit 34.265 Stück aus dem Jahr 2012 stammt, rechnet im kommenden Jahr mit mindestens 60.000 abgesetzten Autos. Darunter werden sich auch einige neue Modelle befinden, die aus dem India 2.0-Projekt des Volkswagen-Konzerns stammen. Für die Produktion benötigen hierfür importierte Fahrzeugbauteile in Indien zuerst ein TAC (Type Approval Certificate).

Der Markenchef von Skoda Auto India, Zac Hollis, sagte in einem Interview gegenüber dem Pressedienst Indien, dass sein Unternehmen eventuell bereits Mitte nächsten Jahres den bisherigen Verkaufsrekord übertreffen könne. Die Planungen gehen von 60.000 verkauften Fahrzeugen im kommenden Jahr aus. Man befinde sich auf einem ausgezeichneten Wachstumskurs und das langfristige Ziel für Indien seien jährlich 100.000 verkaufte Fahrzeuge, so Hollis weiter. Für das laufende Jahr 2021 rechnet Hollis mit einer Verdreifachung der letztjährigen Verkaufszahlen von 11.000 Fahrzeugen.

Im vergangenen Jahr spürte Skoda Auto India den Einfluss der Pandemie deutlich und deren Verkaufszahlen gingen auf nur 11.000 Stück zurück. In diesem Jahr deuten einige Indikatoren auf einen Aufschwung der Verkaufszahlen hin, dieser wird im Falle von Skoda mit zahlreichen Premieren von neuen Modellen für den indischen Markt unterstützt. Diese beinhalten unter anderem die vor kurzen vorgestellte vierte Generation des Skoda Octavia sowie des bald erscheinenden SUV Kushaq und einer bisher nicht genannten Mittelklassenlimousine am Ende des Jahres. Markenchef Hollis wies darauf hin, dass neue Modelle den Absatz am meisten fördern.

Derzeit seien nur rund die Hälfte aller Autohäuser geöffnet und auch die Werkstätten könnten aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen nicht mit ihrer vollen Kapazität arbeiten, so Hollis. Er rechnet aber mit einer Lockerung der Maßnahmen und weiteren Öffnungen im Juli. In Bezug auf den Zeitplan des Volkswagen India 2.0-Projekts sagte Hollis, es habe keine Verzögerungen oder Beeinträchtigungen durch die Pandemie gegeben. Als Ergebnis des Projekts wird das erste Fahrzeug, der SUV Kuhaq, im Juli vorgestellt und in den Verkauf gehen. Eine Mittelklassenlimousine ist für das Ende des Jahres geplant. Beide Fahrzeuge basieren auf der VW-Konzernplattform MQB-A0-IN, wobei das „-IN“ am Ende auf den regionalen Markt Indien hinweist.

Fahrzeuge müssen in Indien nach den AIS-Richtlinien zertifiziert werden. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie gerne bei der AIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.

Für das Inverkehrbringen von Automobilprodukten ist in Indien ein Zertifizierung zwingend notwendig. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien, die in Verbindung mit dem Type Approval Certificate stehen. Derartige Zulassungen werden u.a. von Behörden wie dem International Center for Automotive Technology (iCAT) durchgeführt.
Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer Indien Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769261.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Sie können sich auch unsere kostenlose AIS-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.

Steigende Verkaufszahlen von Mercedes-Benz Indien im ersten Quartal

Anfang April vermeldete die indische Niederlassung des schwäbischen Autoherstellers einen Anstieg der Verkaufszahlen im ersten Quartal um 34 Prozent auf insgesamt 3.193 verkaufte Neuwagen. Mercedes-Benz India konnte dabei auf ein starkes Wachstum in den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres zurückgreifen. Der indische Markt reguliert den Umlauf von Automotive-Produkten mit Central Motor Vehicle Rules (CMVR) Zertifizierungen, hat sich bereits in der Vergangenheit durch Wachstumspotential ausgezeichnet. Der deutsche Oberklasse-Autobauer konnte in Indien im Zeitraum Januar bis März des vergangenen Jahres 2.386 Fahrzeuge absetzen und baut in diesem Jahr auf ein solides Wachstum. Mercedes-Benz India teilte in einer Stellungnahme mit, dass der Anstieg im ersten Quartal auf eine Erholung des Automobilmarktes hindeute sowie von zahlreichen neuen Modellen, die bald auf den indischen Markt kommen, unterstützt wird.

 

 

Martin Schwenk, leitender Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender von Mercedes-Benz India sagte, dass die guten Verkaufszahlen im ersten Quartal 2021 zusammen mit der baldigen Verfügbarkeit von neuen Mercedes-Modellen in Indien auf eine positive Entwicklung für das restliche Jahr hindeuten. Während der ersten drei Monate 2021 war die Langversion der E-Klasse weiterhin das am häufigsten verkaufte Modell von Mercedes-Benz. Insgesamt waren mehr als die Hälfte aller Verkäufe Limousinen, der Rest SUVs. Die kürzlich in Indien vorgestellte A-Klasse hat nach Aussagen von Mercedes-Benz eine überwältigende Resonanz ausgelöst und Bestellungen für April und Mai sind bereits ausverkauft. Zudem ist das Facelift der E-Klasse, die bereits im März auf den Markt kam, bei den Kunden nachgefragt.

Das Unternehmen teilte weiter mit, dass 19 Prozent aller Bestellungen in Indien über digitale Kanäle wie Webseiten oder Apps getätigt wurden. Bei den SUVs von Mercedes-Benz führt der GLE die Verkaufszahlen an, gefolgt vom GLC und GLS, sagte das Unternehmen. Mercedes-Benz India CEO Schwenk setzt große Hoffnungen auf den bisherigen Verkaufsschlager E-Klasse sowie die Neuvorstellung der A-Klasse.

Autos und deren Komponenten müssen in Indien nach den AIS-Richtlinien zertifiziert werden. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien. Die Durchführung der Zertifizierungen erfolgt durch Behörden wie dem International Center for Automotive Technology (iCAT).

Zertifizierungen für unterschiedliche Produktkategorien benötigen unterschiedliche Zertifizierungsschritte. Wir beraten Sie gerne zu Produktkonformität in Indien und Produktzertifizierungen wie CMVR Zertifikaten, BIS, WPC, TEC oder PESO und stehen Ihnen bei Fragen jederzeit zur Verfügung. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer Indien Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.

Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769261.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).

Sie können sich auch unsere kostenlose AIS-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.

Indian Oil hat Investitionsvertrag über ca. 2,7 Milliarden Euro abgeschlossen

Das staatliche Unternehmen Indian Oil Corporation (IOC) hat Anfang Juni einen entsprechenden Vertrag über die Investition von rund 2,7 Millionen Euro abgeschlossen. Bereits zuvor hat IOC die Erweiterung seiner Rohöl-Raffinerie Koyali in Vadodara im Bundesstaat Gujarat angekündigt. Die jährliche Kapazität der Raffinerie soll von derzeit 4,3 Millionen Tonnen auf 18 Tonnen ausgebaut werden. Zudem werden weitere petrochemische Anlagen für eine jährliche Produktion von 500.000 Tonnen Polypropylen sowie 235.000 Tonnen Schmieröl-Grundstoff errichtet.

 

PESO-Registrierung-für-Gas-und-Öl-Industrie

 

Der Minister des Bundesstaats Gujarat, Rupani sowie der Staatsminister für Erdöl, Gas und Stahl, Pradhan, waren bei der Unterzeichnung einer Absichtserklärung zwischen der Regierung von Gujarat und dem Unternehmen Indian Oil anwesend. Das Investitionsprojekt „LuPech“ soll der Produktion von Schmieröl-Grundstoffen und Polypropylen dienen. Ein weiteres Projekt „Acrylics / Oxo Alcohol“ ist dazu gedacht, Butylacrylat herzustellen. Butylacrylat ist ein wichtiger Bestandteil von Farben, Beschichtungen, Klebstoffen, Textilfasern, Weichmachern und weiteren, ähnlichen Produkten. Die Einbeziehung von petrochemischen Grundstoffen ist Teil der neuen Geschäftsstrategie von IOC, um weitere Märkte außerhalb des Öl- und Raffineriesektors zu erschließen. Nach Fertigstellung der Anlagen für Butylacrylat plant IOC weitere Projekte für die Produktion von PVC, Styrol, Acrylnitril, PMMA und Ethylenoxid.

 

Zudem hat die Indian Oil Corporation weitere Absichtserklärungen für den Bau von Anlagen im Ort Dumad im Rahmen der Koyali-Ahmednagar-Solapur Erdöl-Pipeline sowie einer Tanklaster-Abfüllstation für Lineare Alkylbenzolsulfonsäuren (LABs), einem Grundstoff der Reinigungsmittelindustrie, bekannt gegeben. Ein weiteres wichtiges Infrastrukturprojekt sind neue Gasfackeln in der Raffinerie Gujarat sowie eine Tankstelle für Wasserstoff zum Betrieb von Brennstoffzellen-Fahrzeugen. Die Tankstelle wird nach Angaben von IOC die erste dieser Art in Indien sein und im Rahmen der Aktion „Sauberer Kraftstoff“ betrieben. Der Wasserstoff soll zum Betanken von Bussen auf der Strecke Vadodara nach Kevadia dienen.

 

Die indische Öl- und Gasindustrie befindet sich im Wachstum und bietet gute Chancen für ihr Unternehmen, dort Leistungen und Produkte anzubieten oder vor Ort zu produzieren. Jedoch müssen die meisten Geräte, Anlagen und Einrichtungen eine verpflichtende PESO-Zertifizierung durchlaufen. Diese wird durch die Petroleum and Explosives Safety Organisation of India ausgestellt. Relevante Produktgruppen oder Bauteile sind beispielsweise Gas- und Druckbehälter, Ventile und Armaturen oder Sicherheitsausrüstung. Eine vollständige Liste finden Sie auf der Seite über PESO Relevante Bauteile. Die Experten der MPR International GmbH stehen Ihnen bei Fragen zur PESO-Zertifizierung oder anderen Indien-Zertifizierungen unverbindlich für eine erste Einschätzung zur Verfügung.

 

Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.

Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).

Weitere Informationen über die PESO-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “PESO-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.

Indisches Kabinett beschließt Förderprogramm für die Hersteller von Fotovoltaikanlagen

Die Fördergelder in Höhe von umgerechnet 607 Millionen US-Dollar wurden vom Kabinett bereits im November 2020 abgesegnet. Um die Verteilung der Mittel kümmert sich das Ministerium für neue und erneuerbare Energien (MRNE), dessen Vorschlag zur einheimischen Herstellung von Fotovoltaikmodulen kürzlich von der Regierung genehmigt wurde und die Subventionen nun verfügbar sind. Das Förderprogramm hat das Ziel, zusätzliche Herstellungskapazitäten in Höhe von 10.000 MW für Fotovoltaikanlagen aufzubauen. Dabei sollen insbesondere Solarmodule mit einem hohen Wirkungsgrad gefördert werden.

 

 

In einem nationalen Plan sollen die bereits existierenden Hersteller gefördert und die Abhängigkeit von Importen reduziert werden. Nach einem Artikel des Business Standard sind Adani Green, Azure Power, Vikram Solar und Waaree Solar die führenden Solarmodul-Hersteller in Indien. Der von Goldman Sachs unterstützte Projektentwickler für erneuerbare Energien, ReNew Power, gab kürzlich seinen Einstieg in die Produktion von Solarzellen bekannt.

Nach Einschätzung des Geschäftsführers der Waaree-Gruppe, Hitesh Doshi, wird das Förderprogramm, das an Produktionszahlen geknüpft ist, die Versorgung von Indien mit Fotovoltaikanlagen eigenständiger und weniger abhängig von Importen machen. Auch wenn die Fördergelder ausschließlich für einheimische Hersteller zur Verfügung stehen, sieht Doshi auch eine Chance zum Export von kompletten Anlagen oder Komponenten. Die staatlichen Mittel sollen an die Hersteller über einen transparenten Bewerbungsprozess ausgezahlt werden. Der Förderzeitraum beträgt fünf Jahre und beginnt mit der Inbetriebnahme der Produktionsstätte sowie den nachgewiesenen Verkäufen der Solarmodule. Die Höhe der Förderung ist auch abhängig vom Wirkungsgrad der Solarmodule sowie dem Anteil der Materialien und Komponenten von einheimischen Zulieferern.

Indien hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2022 eine Kapazität von 175 Gigawatt an erneuerbaren Energien zu erreichen. Dies beinhaltet 100 GW aus Solarenergie und 60 GW aus Windenergie. Die derzeitige Solarenergiekapazität von 32 GW stammt jedoch überwiegend von importierten Fotovoltaikanlagen. Nahezu 75 Prozent der indischen Solarstrommenge basiert auf chinesischen Solarzellen und -modulen. Die momentane indische Produktionskapazität für Solarzellen liegt bei 3 GW und für Module bei 5 GW. Indien hat Anfang des Jahres seine erste Ausschreibung für die Herstellung von Solarzellen vergeben. Im Rahmen dieser Ausschreibung werden die Unternehmen Adani Green und Azure Power Solarzellen und Module mit einer Kapazität von 2 GW bzw. 1 GW herstellen.

Das MNRE hat in einer kürzlich veröffentlichten Mitteilung erklärt, dass bei der Beschaffung durch die zentralen Regierungsbehörden Solarmodule aus einheimischer Produktion bevorzugt werden sollen. Als Teil der gegenwärtigen Bemühungen des Landes, Importe aus China zu verbieten, hat das MNRE auch einen 20-prozentigen Strafzoll auf Importe von Solarzellen und -modulen vorgeschlagen.

In Indien unterliegen Photovoltaiksysteme, Geräte und Komponenten der BIS-Zertifizierung. Die BIS-Zertifizierung ist vergleichbar mit einer CE-Zertifizierung jedoch mit einigen wichtigen Unterschieden. BIS steht für das Bureau of Indian Standards und ist die nationale indische Zertifizierungsstelle unter dem Dach des indischen Ministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung & öffentliche Verteilung. Sie ist die zentrale Vergabestelle für die BIS Zertifizierung. Haben Sie eine Frage zur BIS-Zertifizierung oder anderen indischen Zertifikationen? Wir stehen ihnen jederzeit und unverbindlich für eine erste Einschätzung und Analyse zur Verfügung.

Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.

Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.

Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).

Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.

Finanztechnologie in Indien könnte einen Marktwert von bis zu 160 Milliarden US-Dollar erreichen

Indische Unternehmen im Bereich Finanztechnologie könnten ihren Wert in den kommenden fünf Jahren um mehr als verdreifachen. Damit gehen Experten von einer Bewertung zwischen 150 und 160 Milliarden US-Dollar Marktwert im Jahr 2025 aus. Das geht aus einem Bericht zu einer gemeinsamen Studie der Boston Consulting Group und der Vereinigung der indischen Handelkammern (FICCI) hervor. Die Studie untersuchte das Wachstumspotenzial und den Handlungsbedarf für die indische Finanztechnologiebranche.

 

 

Dem Bericht zufolge ist Indien in der Lage, die Unternehmenswerte im Finanztechnologie-Sektor bis zum Jahr 2025 zwischen 150 und 160 Milliarden US-Dollar aufzustocken. Die Experten sehen einen Anstieg der Wertschöpfung von ungefähr 100 Milliarden US-Dollar. Um dieses Ziel zu erreichen, benötigten indische Finanztechnologie-Firmen in den nächsten fünf Jahren Investitionen zwischen 20 und 25 Milliarden US-Dollar, so der Bericht weiter.

Insgesamt hat Indien mehr als 2.100 Unternehmen im Bereich Finanztechnologie, 67 Prozent davon sind in den vergangenen fünf Jahren entstanden. Der momentane Marktwert beträgt Schätzungen zufolge zwischen 50 und 60 Milliarden US-Dollar. Das Wachstum der Branche blieb von den negativen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie weitestgehend verschont. Seit Januar 2020 entstanden in Indien drei Start-ups der Kategorie Unicorn (mehr als 1 Milliarde Kapital) sowie fünf neue Soonicorns (mehr als 500 Millionen Kapital).

Weltweit werden im Finanzbereich, egal ob professionelle Nutzer oder Endkunden, mobile Anwendungen immer wichtiger. Analysten sehen eine Verdreifachung der Wachstumsraten zwischen 2020 und 2027. Dabei spielt Indien im asiatischen Raum eine wichtige Rolle. Die steigende Beliebtheit wird auch zu einer höheren Nachfrage bei mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets in den jeweiligen Wachstumsmärkten führen. In Indien müssen zahlreiche Telekommunikationsprodukte vor dem Verkauf oder Inverkehrbringen eine sogenannte TEC-Zertifizierung durchlaufen. TEC ist die Abkürzung für Telecommunication Engineering Center, das TEC ist die zuständige Behörde in Indien für die Zertifizierung derartiger Produkte. Mehr Informationen über die verpflichtende TEC-Zertifizierung erhalten Sie unverbindlich von einem Experten der MPR International GmbH. Wir stehen ihnen gerne bei Fragen zur Verfügung und unterstützen Ihr Unternehmen bei einer TEC-Zertifizierung.

Die TEC-Zertifizierung gab es schon mehrere Jahre vor 2019 als freiwillige Zertifizierung, aber seit April 2019 ist die Zertifizierung verpflichtend und jedes Jahr weitet das TEC den Zertifizierungskatalog aus und fügt weitere Güter hinzu. Die TEC-Zertifizierung gab es schon viele Jahre vor 2019 als freiwillige Zertifizierung, aber seit April 2019 ist die Zertifizierung verpflichtend und jedes Jahr weitet das TEC den Zertifizierungskatalog aus und fügt weitere Güter hinzu. Hier finden Sie eine Liste mit den TEC Standards.

Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.

Weitere Informationen über die TEC-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “TEC-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.

IWF sieht Indien als am schnellsten wachsende Wirtschaft im Geschäftsjahr 2022

Die indische Wirtschaft soll nach Prognosen des IWF im kommenden Finanzjahr um 11,5 Prozent wachsen. Damit sagt der Internationale Währungsfonds (IWF) dem Subkontinent eine starke Erholung voraus und das nach den drastischen negativen Auswirkungen in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie. Als Länder an nächster Stelle mit einer Steigerung des Wirtschaftswachstums im Jahr 2021 führt der IWF China mit 8,1 Prozent, gefolgt von Spanien (5,9 Prozent) und Frankreich (5,5 Prozent).

 

 

Bezüglich Indien korrigierte der IWF auch die Schätzungen für das laufende Jahr von einem Rückgang der Wirtschaftsleistung von 10,3 Prozent der Oktober-Vorhersage auf nur noch 8 Prozent nach derzeitigem Stand. 2020 war China nach Aussage des IWF das einzige bedeutende Land, dass mit 2,3 Prozent ein positives Wirtschaftswachstum verzeichnen konnte. Im nächsten Jahr rechnet der IWF mit einem Zuwachs der chinesischen Wirtschaft um 5,6 Prozent. Berücksichtigt man diese aktuellen Zahlen, so ist Indien derzeit die am schnellsten wachsende Wirtschaft der Welt.

In dem Bericht des IWF, der Ende Januar 2021 veröffentlicht wurde, sind weitere Indikatoren der Weltwirtschaft enthalten. So wird das globale Handelsvolumen nach Schätzungen des IWF in diesem Jahr um 8 Prozent wachsen. Der Ölpreis wird 2021 um etwa 20 Prozent über den bereits niedrigen Wert von 2020 steigen aber dennoch unter den Durchschnittspreisen des Jahres 2019 bleiben. Durch die Zunahme des Handelsvolumens und der stärkeren Beteiligung Indiens am globalen Warenverkehr werden Produktzertifikationen immer wichtiger.

Die indische Zertifizierungslandschaft ist mit Ihren unterschiedlichen Behörden und Prozessen sehr schwer zu durchschauen. Brauchen Sie eine AIS/TAC Zertifizierung für automotive oder BIS für elektronische und andere Verbraucherprodukte, TEC für Telekommunikationsprodukte, WPC für Funkprodukte, oder eine PESO Zertifizierung für Produkte aus der Gas- oder Ölindustrie oder möchten dies herausfinden? Die MPR International GmbH – begleitet seit vielen Jahren Marktführer zahlreicher Branchen bei ihren Zertifizierungsvorhaben in asiatischen Märkten. Dank unserer schnellen Arbeitsweise und unseren exzellenten Beziehungen in Indien können unsere Kunden ihre Deadlines für den Serienstart oder die Markteinführung in Indien immer einhalten. Die MPR International GmbH berät Sie gerne hinsichtlich einer Indien-Zertifizierung und zeigt ihnen unverbindlich die erforderlichen Schritte auf.

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BMW bringt neuen M340i auf den indischen Markt

BMW präsentiert mit dem M340i eine weitere neue Variante seiner 3er-Modellreihe. Der Verkauf der sportlichen Kompaktlimousine hat in Indien am 10. März 2021 begonnen. Das Topmodell ist ein vom hauseigenen Tuner M-Performance aufgewerteter 3er-BMW. Unter der Haube arbeitet ein 3-Liter-Sechszylindermotor der 387 PS und 500 Nm Drehmoment erzeugt. Die Kraftübertragung erfolgt über ein 8-Gang-Automatikgetriebe und dem xDrive-Allradantrieb. Den Sprint von 0 auf 100 km/h schafft der BMW in nur 4,4 Sekunden. Im Vergleich zu einem Standardfahrzeug der 3er-Serie hat der M340i ein besonderes Auspuffsystem, stärkere Bremsen und eine Sportfederung erhalten. Kosmetische Änderungen beinhalten LED-Lichter vorne und hinten, Chromgrill, 19-Zoll-Alufelgen und eine überarbeitete Auspuffblende. Der Innenraum ist weitestgehend identisch mit einem normalen 3er-BMW der Modellreihe von 2021, das heißt in der Mitte befindet sich ein 10,25-Zoll-Touchscreen, das iDrive-System, 3-Zonen-Klimautomatik, Parksensoren und ein digitales Armaturenbrett. Die M-Variante unterscheidet sich lediglich durch verschiedene Alu-Applikationen im Innenraum, die den sportlichen Charakter des Fahrzeugs unterstreichen sollen.

 

 

Neben der Vorstellung des neuen Topmodels der 3er-Serie von BMW gab es für den indischen Markt weitere Anpassungen. Diese erfolgten aufgrund der Einführung der GT-Varianten im letzten Monat. So ist der einzige Diesel 320d nur noch in der Luxusausstattung verfügbar. Der Benziner 330i wird weiterhin auch in der Sport- und M-Ausstattungslinie angeboten. Auch wenn der indische Markt für Luxusfahrzeuge ausländischer Hersteller weiterhin attraktiv ist, musste BMW im Januar ein Minus von 31,5 Prozent im letzten Jahr verbuchen. Laut BMW Indien ist der Rückgang auf die Covid-19-Pandemie und damit verbundenen Problemen bei der Auslieferung zurückzuführen. 2020 konnte BMW insgesamt 6.604 Fahrzeuge verkaufen, davon waren 6.092 von der Hauptmarke und 512 der Marke Mini. Der Bereich BMW Motorräder konnte indessen einen enormen Anstieg verbuchen und es wurden im letzten Jahr 2.563 Zweiräder verkauft. Am häufigsten nachgefragt waren die Touringmodelle R1250 GS/GSA und F750/850 GS, die 80 Prozent aller Verkäufe ausmachten.

Autos und Zweiräder und deren Komponenten müssen in Indien nach den AIS-Richtlinien zertifiziert werden. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien. Derartige Zulassungen werden u.a. von Behörden wie dem International Center for Automotive Technology (iCAT) durchgeführt.

Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie gerne bei der AIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.

Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer Indien Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.

Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769261.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).

Sie können sich auch unsere kostenlose AIS-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.