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Indien hat seine Fotovoltaik-Kapazität innerhalb der letzten 7 Jahre um das 17-fache erhöht

Diese Zahl gab Indien während des Klimagipfels COP26 bekannt, berichtet Business Today India. Insgesamt beträgt die Leistung aller installierten Fotovoltaik-Anlagen derzeit 45 Gigawatt und hat sich damit innerhalb der vergangenen sieben Jahre um das 17-fache erhöht. Der indische Vertreter teilte weiter mit, dass sich im identischen Zeitraum die Emissionen aus Indien nur um 4 Prozent gesteigert haben, obwohl seine Einwohner 17 Prozent der globalen Bevölkerung ausmachen. Die Zahlen stammen aus dem alle zwei Jahre erscheinenden Bericht, den Indien an die Vereinten Nationen bzw. deren Unterorganisation UNFCCC zuletzt im Februar übermittelt hat. J R Bhatt, der indische Vertreter und ein Berater des Umweltministeriums, sagte, sein Land sei weiterhin dem Klimaschutz und der Minimierung der Auswirkungen des Klimawandels verpflichtet. So wurden 15 Prozent der gesamten CO₂-Emissionen im Jahr 2016 durch Wiederaufforstungsmaßnahmen ausgeglichen. In dem Bericht steht weiter, dass zwischen 2015 und 2019 Waldflächen um 13.031 km² und Mangrovenflächen um 235 km² zunahmen. Die Herstellung und der Betrieb von Solaranlagen ist zu großen Teilen abhängig davon, dass entsprechende Bauteile und Anlagen BIS-Zertifizierungen erhalten, um in Indien zugelassen werden zu können.
 

 
In weiteren Nachrichten von Business Today India werden als konkrete Maßnahmen Indiens zum Klimaschutz die Fortführung der „Green Grids Initiative“, einem Programm zum Ausbau von Stromnetzen und Fotovoltaik-Anlagen genannt. Das Programm wurde auf der Klimakonferenz von Paris im Jahr 2015 durch die International Solar Alliance von Indien und Frankreich ins Leben gerufen. Im November dieses Jahres teilte der staatliche Energieerzeuger NPTC mit, eine 80 MW Fotovoltaik-Anlage in Jetsar, Rajasthan, habe ihren kommerziellen Betrieb aufgenommen. Die Anlage ist der erste Teil eines größeren Projekts mit einer Gesamtleistung von 160 MW.
Elektronische Bauteile oder fertige Elektronikgeräte benötigen eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI– oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden, beispielsweise fallen Fotovoltaik-Anlagen unter die CRS-Zertifizierung. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie bei einer anstehenden BIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.
Kontaktieren Sie uns gerne via Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden

Indische Elektronikhersteller erwarten massives Wachstum innerhalb der nächsten 3 bis 4 Jahre

Nach Abschwächung der Covid-Krise sieht die indische Regierung die einmalige Möglichkeit, zusätzliche Marktanteile bei der Produktion von elektronischen Geräten von anderen Ländern zu gewinnen. „Man werde alles tun, um die Position als Fertigungsstandort in der Elektronikbranche zu festigen sowie bekannte Firmen nach Indien zu holen“, so Rajeev Chandrasekhar, Minister für Elektronik und IT gegenüber der Economic Times of India. Zudem solle sich Indien nicht weiterhin nur als günstiger Produktionsstandort, sondern als innovative Nation darstellen, sagte der Minister bei der Vorstellung eines Berichts bezüglich der Stärkung indischer Elektronikexporte und der Beteiligung an weltweiten Lieferketten. Ein Großteil aller elektronischen Produkte benötigt BIS Zertifizierungen, um nach Indien importiert und dort eingesetzt werden zu dürfen.

Nach Einschätzung des Ministers habe Indien Stärken in der Entwicklung von Elektronik und Software zusammen mit einer Kompetenz im Bereich Fertigung, wie sie nur wenige Länder vorweisen könnten. Der Sekretär des Ministers, Ajay Sawheny, teilte mit, dass trotz der teils heftigen Auswirkungen der Pandemie die indische Industrie Produkte im Wert von 75 Milliarden US-Dollar herstellten konnte. Weiterhin habe man das ehrgeizige Ziel, den Betrag innerhalb von fünf Jahren auf 250 Milliarden auszubauen, was einer kombinierten jährlichen Wachstumsrate von 27 Prozent entspricht. Um dies zu erreichen, schlägt das Ministerium in seinem Bericht verschiedene Maßnahmen vor. So soll die Produktion weiter ausgebaut werden und sich stärker am Export orientieren. Vonseiten der Regierung werden Senkungen von Einfuhrzöllen für Ausgangsmaterialien und Wegfall von bürokratischen Hürden erwartet.

Laut Aussage von Chandrasekhar ist das Ziel Indiens, ein weltweit wichtiger Standort für Elektronikprodukte zu werden, derzeit greifbarer als jemals zuvor. Nach groben Schätzungen des Ministers erwirtschaften die vier großen Unternehmen, Dell, Samsung, Apple und HP jährlich rund 650 Milliarden US-Dollar. Er sehe keinen Grund, warum nicht zumindest 10 oder 20 Prozent dieser Produkte aus Indien stammen könnten. Das würde auch den Beitrag der Elektronikbranche zum indischen BIP von derzeit 3 Prozent erhöhen.

Elektronische Bauteile oder fertige Elektronikgeräte benötigen eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI- oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie bei einer anstehenden BIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.

Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per  Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.

Preis für Gasflaschen steigt weiter an, jetzt auch kommerzielle Abnehmer betroffen

Der Preis für Flüssiggas in Gasflaschen ist erneut angestiegen, dieses Mal um circa 3 US-Dollar pro 19 kg-Behälter. Privathaushalte können in dieser Preisrunde jedoch durchatmen, es sind nur kommerzielle Abnehmer mit großen Behältern betroffen. In Indien gibt es regionale Unterschiede bei den Preisen für Flüssiggas bzw. dessen Abfüllung in Gasflaschen. In Delhi kostet ein 19 kg-Behälter nun umgerechnet 27 US-Dollar, in anderen Städten wie Mumbai 26, Kalkutta 28 und Chennai 28,50 US-Dollar. Im vergangenen Monat wurden die Preise für Flüssiggas um etwa 30 Cent angehoben, das gilt für subventionierte Abnehmer wie Privathaushalte als auch nicht subventionierte Abnehmer wie Firmen. Ein Behälter mit subventioniertem Flüssiggas für den Hausgebrauch kostet jetzt umgerechnet 2,73 US-Dollar. Jeder Haushalt ist berechtigt 12 Behälter mit jeweils 14,2 kg Füllung zu vergünstigten Preisen zu erwerben. Mengen, die darüber hinausgehen, werden als gewerbliche Nutzung betrachtet und kosten dementsprechend mehr. Die Zahl der Nutzer von Flüssiggas stieg indessen weiter an. Stand 1. Juli gab es in Indien rund 291 Millionen Haushalte, die Flüssiggas zum Kochen und Heizen verwenden. Im Zeitraum 2018 bis 2019 waren es nur 265 Millionen Haushalte. Die meisten Gasflaschen dieser Kategorie benötigen wie andere Anlagen und Einrichtungen aus der Öl- und Gasindustrie eine verpflichtende PESO-Zertifizierung, um in Indien zugelassen werden zu können.

Der Markt für abgefülltes Flüssiggas befindet sich im Wachstum und bietet gute Chancen für ihr Unternehmen, dort Gasflaschen anzubieten oder vor Ort zu produzieren. Jedoch müssen die meisten Geräte, Anlagen und Einrichtungen im Bereich der Öl- und Gasindustrie eine verpflichtende PESO-Zertifizierung durchlaufen. Relevante Produktgruppen oder Bauteile sind beispielsweise Gas- und Druckbehälter, Ventile und Armaturen oder Sicherheitsausrüstung. Eine vollständige Liste finden Sie unter diesem Link. Die Experten der MPR International GmbH stehen Ihnen bei Fragen zur PESO-Zertifizierung oder anderen Indien-Zertifizierungen unverbindlich für eine erste Einschätzung zur Verfügung.

Die indische Öl- und Gasindustrie befindet sich im Wachstum und bietet gute Chancen für ihr Unternehmen, dort Leistungen und Produkte anzubieten oder vor Ort zu produzieren. Dafür nötige PESO Zertifizierungen werden durch die Petroleum and Explosives Safety Organisation of India ausgestellt. Relevante Produktgruppen oder Bauteile sind beispielsweise Gas- und Druckbehälter, Ventile und Armaturen oder Sicherheitsausrüstung. Eine vollständige Liste finden Sie auf der Seite über PESO Relevante Bauteile. Die Experten der MPR International GmbH stehen Ihnen bei Fragen zur PESO-Zertifizierung oder anderen Indien-Zertifizierungen unverbindlich für eine erste Einschätzung zur Verfügung.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per  Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
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Weitere Informationen über die PESO-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “PESO-Zertifizierung leichtgemacht“ finden

Indische Reifenexporte steigen um 10 Prozent im Finanzjahr 2021

Reifenexporte aus Indien stiegen bezogen auf ihren Wert um 10 Prozent im Finanzjahr 2021 und erreichten umgerechnet 1,86 Milliarden US-Dollar. Das berichtete die Industrievereinigung Automotive Tyre Manufacturers Association (ATMA). Bezogen auf die Mengen, die vom Handelsministerium bereitgestellt werden, verzeichnete die ATMA einen Zuwachs von 8 Prozent auf rund 36,4 Millionen Stück fest. Das Wachstum bei Exporten entstand aufgrund eines starken Rückgangs durch die Beeinträchtigung des internationalen Handels wegen der Coronapandemie. Im ersten Quartal 2021 gab es laut ATMA einen massiven Rückgang beim Reifenexport in Höhe von 23 Prozent. Der rasante Wiederanstieg der Exportzahlen trotz schwacher Märkte in den vergangenen Jahren zeugt von der Standhaftigkeit der indischen Reifenindustrie, so ATMA-Vorsitzender Anshuman Singhania. Zur Verbesserung der Lage trug auch die indische Regierung bei, die unter anderem den illegalen Import von minderwertigen Reifen einschränkte. Hierbei spielen auch indische Produktzertifizierungen eine große Rolle, da BIS-Zertifizierung und AIS-Zertifizierung bei Reifenproduktion zum Tragen kommt, die die Qualität solcher Produkte sicherstellt. 

Nach Angaben der ATMA werden Reifen aus indischer Herstellung in mehr als 170 Länder exportiert, unter anderem in die wichtigen Märkte Nordamerika und Europa. Die fünf bedeutendsten Abnehmer waren die USA, Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien. Für alle diese Länder stiegen laut ATMA die Exporte im zweistelligen Bereich. Die USA bleiben mit 17 Prozent aller exportierten Reifen weiterhin der wichtigste Absatzmarkt. Das Wachstum beim Export von Reifen könnte nach Einschätzung der ATMA in den nächsten 3 bis 4 Jahren weitergehen, wenn die Regierung bestimmte Hindernisse wie den eingeschränkten Zugang zu natürlichem Gummi (Latex) beseitigt. Die ATMA forderte die Regierung auf, die Verfügbarkeit und Qualität von Latex zu verbessern. Nur dadurch bleibe die indische Reifenindustrie wettbewerbsfähig.

Für das Inverkehrbringen von Automobilprodukten ist in Indien ein Zertifizierung zwingend notwendig. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien während TAC die Abkürzung für Type Approval Certificate ist. Derartige Zulassungen werden u.a. von Behörden wie dem International Center for Automotive Technology (iCAT) durchgeführt.
Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer Indien Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769261.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Sie können sich auch unsere kostenlose AIS-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.

Volkswagen Taigun war im Oktober 2021 für die Hälfte des Wachstums der Marke VW verantwortlich

Der indische Ableger des deutschen Autoherstellers, Volkswagen Passenger Cars India, gab kürzlich bekannt, dass der Taigun SUV für die Hälfte des Wachstums im Oktober verantwortlich war. Grundlage dafür sind die allgemeinen VW-Verkaufszahlen gegenüber dem Vorjahr. Das Unternehmen erhielt mehr als 18.000 Vorbestellungen für den Taigun, der für das restliche Jahr 2021 nun ausverkauft ist. Nach Angaben von Volkswagen wurden beide Ausstattungsvarianten, Dynamic Line bzw. Performance Line gleichermaßen nachgefragt. Der Ansturm von Kunden führte zu Lieferzeiten von über zwei Monaten nach Aufgabe einer Bestellung, ist jedoch abhängig von der gewählten Ausführung. Der Taigun ist das erste Modell basierend auf der MQB A0 IN-Plattform, die speziell für den indischen Markt entwickelt bzw. angepasst wurde. Auf deren Grundlage wird auch bald eine Limousine von der Größe des Virtus auf den Markt kommen, so VW. Das in Europa vergleichbare Modell zum Taigun ist der T-Cross. Der Virtus basiert auf der Stufenheck-Version des Polo VI, die wiederum nur in Brasilien gebaut und verkauft wird. Wie andere Modelle aus dem Automotive-Bereich fallen auch für die Produktion des Taigun viele Komponente unter die AIS- und/ oder die BIS-Zertifizierung, die verpflichtend ist, damit diese für den indischen Markt zugelassen werden können.

Der Preis des Taigun beginnt in Indien bei umgerechnet 13.965 US-Dollar. Es werden zwei Motorvarianten angeboten: ein 1,0-Liter-TSI-Dreizylinder-Benzinmotor mit 115 PS und 175 Nm Drehmoment, der mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einem Sechsgang-Automatikgetriebe kombiniert ist. Ebenfalls verfügbar ist ein 1,5-Liter-Vierzylinder-TSI-Benzinmotor mit 148 PS und 250 Nm Drehmoment, der mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einem Siebengang-DSG-Automatikgetriebe kombiniert ist.

Autos und Zweiräder und deren Komponenten müssen in Indien nach den AIS-Richtlinien zertifiziert werden. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie gerne bei der AIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.

Für das Inverkehrbringen von Automobilprodukten ist in Indien ein Zertifizierung zwingend notwendig. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien während TAC die Abkürzung für Type Approval Certificate ist. Derartige Zulassungen werden u.a. von Behörden wie dem International Center for Automotive Technology (iCAT) durchgeführt.
Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer Indien Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769261.
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Indische Behörden schließen zum Jahreswechsel

Mehrere indischen Behörden und Zertifizierungsinstitutionen werden zu den Weihnachtsfeiertagen und den Jahreswechsel von 2021 auf 2022 geschlossen.
Dies gilt für den Neujahrsfeiertag am 01. Januar 2022. Dieses Jahr fällt der Jahreswechsel auf ein Wochenende, daher nehmen die Behörden ab dem 03. Januar 2022 nehmen Ihre Arbeit wieder auf. Aufgrund der Schließung zum Jahreswechsel kann es daher zu Verzögerungen im Zertifizierungsprozess kommen.
Die Behörde iCAT schließt zusätzlich in der Zeit um Weihnachten vom 23. – 25. Dezember 2021.
 


 
Wir, MPR International GmbH, unterstützen Sie weiterhin bei Ihren Zertifizierungsprozessen. Wenn Sie Produkte z.B. auf die AIS-, BIS- oder PESO-Pflicht überprüfen lassen möchten, können Sie auch gerne zwischen den Jahren bei uns anrufen oder eine Email schreiben.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769261. Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Die MPR International GmbH wünscht Ihnen ein erfolgreiches Neues Jahr 2022!

Erfolgreicher Abschluss des Jahres 2021

Die MPR Gruppe blickt auf ein überaus erfolgreiches Jahr 2021 zurück, wobei wir mit Covid-19 einer ganz besonderen Herausforderung- gegenübertreten mussten In Zeiten der Corona-Pandemie ist es nicht selbstverständlich, dass die Prozesse einwandfrei laufen. Viele unserer Kunden hatten mit Lieferengpässen, hohen Versandkosten und Chipmangel zu kämpfen. Rückblickend können wir sagen, dass unsere Kunden diese Hürden sehr professionell gemeistert haben und alle Projekte dennoch erfolgreich abschließen konnten. Durch professionelles „Hand-in-Handarbeiten“ zwischen unseren Kunden und unseren motivierten Mitarbeitern kam es nicht zu kritischen Terminverzögerungen bei den Zertifizierungsvorhaben.
 

 
Hier zahlten sich auch die hervorragenden Kontakte zu den Zertifizierungsbehörden und Laboren in Asien aus, die wir über viele Jahre aufgebaut haben. Die Behörden zeigten aufgrund der pandemischen Lage, die ständig wechselte Reisebeschränkungen mit sich brachte und vielerorts auch zu veränderten Prozessen bei der Zollabwicklung führte, große Flexibilität bei den Terminabstimmungen und der organisatorischen Umsetzung der Auditierungen. In vielen Fällen konnten die Audits von Werken remote durchgeführt werden und der Informationsaustausch mit den Testlaboren zeitlich angepasst werden.
Die MPR Gruppe hat bereits frühzeitig in ausreichende Kapazitäten und die Optimierung von Prozessen sowie IT-Infrastruktur investiert, so dass wir unseren Kunden über das ganze Jahr hin einen erstklassigen Service bieten konnten. Die konsequente Umstellung auf Homeofficearbeit und die Implementierung der dazu erforderlichen technischen Systeme, wurde bei uns sehr schnell umgesetzt und hat sich sehr gut bewährt. Alle Zertifizierungsprojekte werden von einem individuellen Ansprechpartner begleitet, der bei Abwesenheiten durch einen festen Vertreter vertreten wird. Dies garantiert unseren Kunden durchgehende Erreichbarkeit und eine stetig hohe Servicequalität.
Wir sind sehr froh, dass wir letztlich nicht in die Situation kamen, eine krankheitsbedingte Vertretung durchführen zu müssen und unsere Maßnahmen zu Abstand und Hygiene gut funktioniert haben. So hatten wir während der ganzen Pandemie keine einzige Covid-19 Infektion, die unter Kollegen übertragen wurde.
Inzwischen konnten fast alle unsere Mitarbeiter das Impfangebot nutzen und dank einer extrem hohen Impfquote besteht aktuell 2G in unseren Büroräumlichkeiten.
Die MPR Gruppe wünscht allen Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten erholsame Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr!

Verkäufe von Smartphones und Elektronikartikeln zwischen Oktober und November um 15 bis 20 Prozent gestiegen

Die Verkaufszahlen von Smartphones und Elektronikartikeln wuchsen im Zeitraum von Anfang Oktober bis zum Diwali-Fest Anfang November zwischen 15 und 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei waren vor allem mittel- und hochpreisige Waren nachgefragt, deren Preise aufgrund der hohen Beliebtheit anstiegen. Einzelhändler und Einkaufszentren konnten bei Bekleidung und Lifestyle-Produkten höhere Verkaufszahlen als vor dem Ausbruch der Pandemie im Jahr 2019 feststellen. Elektronikartikel und Smartphones hätten sogar noch bessere Verkaufszahlen erzielen können, wenn die Liefermengen der Unternehmen nicht eingeschränkt gewesen wären. Dennoch wurde ein Zuwachs im einstelligen Bereich gegenüber dem vorjährigen Rekordwachstum gemeldet, schreibt die Economic Times of India. Die Stimmung der Verbraucher während der Feiertage ist auf einem hohen Niveau, sagte Deepak Bansal, Vizepräsident von LG Electronics India. Smartphones und ähnliche Elektronikartikel benötigen für ihre Produktion oft Komponenten, die aus dem Ausland importiert werden. Ein Großteil dieser Bauteile benötigt BIS-Zertifizierungen, im Wireless-Bereich oft auch eine WPC ETA Zertifizierung, um in Indien eingesetzt werden zu dürfen.

LG und Samsung bauten ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr während der Feiertage um 20 Prozent aus. Smartphone-Hersteller Realme konnte 40 Prozent mehr Gerät verkaufen, der durchschnittliche Verkaufspreis stieg um 11 Prozent. Daraus lassen sich vermehrt Käufe von hochwertigen Produkten schließen. Die Verkaufszahlen von Panasonic stiegen sogar um 42 Prozent. Alle nennenswerten Marken bzw. Hersteller, unter anderem Samsung, Apple, LG, Xiaomi und Bosch litten unter Lieferschwierigkeiten während der Feiertage aufgrund von Engpässen bei Halbleitern und anderen Bauteilen wegen Unterbrechungen der Lieferkette. Die Industrie rechnet weiterhin mit einer anhaltend guten Stimmung der Verbraucher. Grund dafür sei der Beginn der Hochzeitssaison in diesem Jahr mit einigen verheißungsvollen Terminen im November und einem konstanten Anstieg von Besuchern in den Einkaufszentren.

Elektronische Bauteile oder fertige Elektronikgeräte benötigen eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI- oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie bei einer anstehenden BIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.

Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer Indien Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.
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Forschungseinrichtung ARAI gibt E-Fahrzeug-Technologie an Hersteller weiter

Die in der indischen Stadt Pune ansässige Automotive Research Association of India (ARAI) hat kürzlich zahlreiche Technologien an OEM-Hersteller im Automobilbereich weitergegeben. Der Leiter des Instituts, Reji Mathai, sagte Ende September gegenüber der Presse, es haben mehrere Technologie-Transfers im Bereich Batteriemanagementsysteme, Leichtbau und Fahrzeugbatterien stattgefunden. Elektro- und Hybridfahrzeuge sowie umweltfreundliche Antriebe sind einige der Industriesektoren, die der Staat unterstützt. Verbesserung der Technik hat die Effizienz dieser Fahrzeuge erhöht und mittlerweile alle bedeutenden OEM-Hersteller haben E-Fahrzeuge oder Komponenten in deren Portfolio. Komponenten aus diesem Bereich sind in der Regel BIS zertifizierungspflichtig, können in bestimmten Fällen aber auch eine AIS-Zertifizierung benötigen, um für den indischen Markt zugelassen zu werden. Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden in Indien 120.658 Elektrofahrzeuge verkauft und Subventionen von mehr als umgerechnet 51.6 Millionen US-Dollar ausbezahlt.

Insgesamt 90 Lizenzen wurden an OEM-Hersteller für Batterien ausgegeben, zwei bis drei für Produzenten von Batteriemanagementsystemen, sagte Mathai. Zudem hat das ARAI eine Vereinbarung mit Bharat Electronic Limited über Vermarktung einer Schnelllade-Vorrichtung für Batterien abgeschlossen. Das ARAI arbeitet derzeit mit der heimischen Industrie an einer Stärkung der lokalen Produktion von Komponenten, werden in absehbarer Zukunft allerdings noch vorwiegend vom Import abhängig sein.

Für das Inverkehrbringen von Automobilprodukten ist in Indien ein Zertifizierung zwingend notwendig. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien während TAC die Abkürzung für Type Approval Certificate ist. Derartige Zulassungen werden u.a. von Behörden wie dem International Center for Automotive Technology (iCAT) durchgeführt.
BIS-Zertifizierung ist für viele Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
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Indischer Hersteller Okaya EV arbeitet an vollwertigem E-Roller

Das als Energiespeicher-Hersteller bekannte Unternehmen Okaya Group hat kürzlich das neueste Modell Freedum vorgestellt. Der Okaya Freedum soll wahlweise mit Lithium-Ionen-Akkus oder Blei-Akkus angeboten werden. Momentan ist schon eine langsame Ausführung (bis 25 km/h) auf dem Markt, eine schnellere Version (50 km/h) soll Ende des Jahres folgen. Der Freedum kostet in der einfachsten Ausstattung umgerechnet 939 US-Dollar und ergänzt die bestehenden Modelle AvionIQ und ClassicIQ. Derzeit wartet das Unternehmen auf die notwendigen Genehmigungen des iCAT (International Centre for Automotive Technology). Das iCAT ist ebenfalls für AIS-Zulassungen zuständig, die u.a. für den Verkauf und die Nutzung von Zweirädern auf dem indischen Markt benötigt werden. 

Der Okaya Freedum ist mit einem 250 Watt starken bürstenlosen Nabenmotor versehen und erreicht mit diesem eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h. Eine schnellere Variante ist geplant, wahlweise stärkere Akkus sollen die Reichweite auf 250 km mit einer Akkuladung erweitern. Die Ladezeit des 48 Volt-30 Ah-Akkus mit Lithium-Ionen-Technologie soll zwischen 4 und 5 Stunden betragen, der Blei-Akku benötigt zwischen 8 und 10 Stunden. Ausgestattet ist der elektrische Roller mit einer digitalen Anzeige, LED-Scheinwerfer und -Leuchten, Fernbedienung, Diebstahlsicherung sowie einem Rückwärtsgang. Das Fahrwerk basiert auf einem Teleskop-Stoßdämpfer vorne und einem einzelnen Dämpfer für das Hinterrad. Gebremst wird mit einer Scheibenbremse am Vorderrad und einer Trommelbremse hinten.

Okaya plant in diesem Geschäftsjahr insgesamt 14 neue Modelle auf den Markt zu bringen, unter anderem ein E-Motorrad und auf Unternehmen zugeschnittene Zweiräder mit E-Antrieb. Der Hersteller vertreibt seine Roller momentan über 120 Händler und möchte weitere 800 dazugewinnen. Okaya stellt seit 2016 Batterien für E-Fahrzeuge her, ergänzt von Ladegeräten und Ladestationen. Die Unternehmensgruppe ist bereits 35 Jahre im Elektronikgeschäft tätig.

Zweiräder und deren Komponenten müssen in Indien nach den AIS-Richtlinien zertifiziert werden. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien. 

Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte, die Produkte in Indien durchlaufen müssen. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer Indien Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.
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