Das Bureau of Indian Standards (BIS) veröffentlichte seit seiner Gründung insgesamt 21.890 Normen für Produkte, Prozessabläufe, Dienstleistungen, Arbeitsabläufe sowie Testmethoden. Dies teilte der zuständige Minister für Verbraucherschutz, Nahrungsmittel und öffentliche Verteilung, Ashwini Kumar Choubey, der Parlamentskammer „Rajya Sabha“ mit. Das BIS ist die nationale indische Normierungsstelle und verfasst Normen für unterschiedlichste Sektoren der Wirtschaft. Anhand der Normen stellt das BIS ein durchgehendes Qualitätsbewusstsein von Herstellern, Industrie, Verbrauchern und Regierungseinrichtungen sicher. „Durch die Normen profitieren alle Branchen der Industrie, unabhängig von ihrer Größe. Zudem würden dadurch Prozesse effizienter, die Qualität erhöht und Kosten reduziert“, sagte der Minister.
Er fügt weiter hinzu, dass durch die Normen der internationale Handel vereinfacht werde und Investoren mehr Sicherheit biete. Während des Entwurfs einer Norm für Indien benutzen die technischen Komitees des BIS bereits vorhandene international anerkannte Standards wie die der Internationalen Organisation für Normierung (ISO) oder der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC). Dabei versuchen die Teams des BIS möglichst nahe an den internationalen Standards zu bleiben, so Choubey. Manchmal sei es jedoch notwendig, die ISO/IEC-Normen an lokale Gegebenheiten wie Gesundheit, Sicherheit, Umwelt, nationale Sicherheit und Vorbeugung von Betrug anzupassen. Derzeit sind 87 Prozent der indischen Normen im Einklang mit ISO/IEC-Normen, falls diese auf den Einzelfall anwendbar sind.
Eine große Anzahl unterschiedlichster Produkte benötigt eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI- oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie bei einer anstehenden BIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Das MoRTH (Ministry of Road and Transport and Highways) hatte am 14. Januar 2022 mit dem Entwurf der GSR 16(E) vorgeschlagen, dass Fahrzeuge der Klasse M1, die nach dem 1. Oktober 2022 hergestellt werden, mit zwei seitlichen Torso-Airbags für die äußeren Sitzpositionen der vorderen Reihe und zwei Seitenairbags für die äußeren Sitzpositionen ausgestattet sein müssen. Damit soll die Sicherheit der Fahrzeuginsassen verbessert werden. Der MoRTH hat nun jedoch vorgeschlagen, das Umsetzungsdatum durch den Entwurf der GSR 751(E) vom 30. September 2022 auf den 1. Oktober 2023 zu verschieben. Airbags müssen nach den AIS (Automotive Industry Standards) die „Anforderungen an den Schutz der Insassen“ betreffen, getestet und freigegeben werden, um in Indien für die Einfuhr und den Vertrieb zugelassen werden zu können.
Weitere Informationen zum Type Approval Certificate (TAC) in Indian finden Sie auf unserer Seite zur AIS-Zertifizierung.
Alle Beteiligten wurden erneut aufgefordert, innerhalb einer Frist von dreißig Tagen Kommentare und Vorschläge einzureichen. Die eingegangenen Kommentare und Vorschläge werden derzeit vom Ministerium geprüft.
Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer AIS-Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769261.
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Sie können sich auch unsere kostenlose AIS-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.
Das Ministry of Commerce and Industry (Department for Promotion of Industry and Internal Trade) verkündet, dass in der Verordnung Klimaanlagen und zugehörige Teile, hermetische Kompressoren und temperaturmessende Steuerungen (Quality Control) Order, 2019, in Absatz 1, Unterabsatz (2), der Eintrag „am 1. Januar 2023“ durch den Eintrag „am 1. Oktober 2023“ ersetzt wird. Klimaanlagen und zugehörige Komponenten benötigen in der Regel eine BIS-Zertifizierung, um in Indien zum Import und Verkauf zugelassen zu werden.
Die Zentralregierung ist nach Anhörung des Bureau of Indian Standards(BIS) der Ansicht, dass dies im öffentlichen Interesse erforderlich ist und erlässt hiermit die folgende Verordnung zur weiteren Änderung der Verordnung Klimaanlagen und der zugehörigen Teile, hermetische Kompressoren und temperaturabhängige Steuerungen (Quality Control) Order, 2019, und zwar:
(2) Sie tritt am Tag ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt in Kraft.
Das betrifft die folgenden Standards:
Produkt | Indischer Standard | Vollstreckungstermin auf der Grundlage der Order des MINISTRY OF COMMERCE AND INDUSTRY vom 21.12.2022 |
Raumklimageräte – einheitliche Klimageräte | IS 1391 (Part 1):2017 | 1. Oktober 2023 |
Raumklimageräte – Split-Klimageräte | IS 1391 (Part 2): 2018 | 1. Oktober 2023 |
Kanalisierte und verpackte Klimageräte | IS 8148: 2018 | 1. Oktober 2023 |
Lamellenwärmetauscher für Raumklimageräte | IS 11329: 2018 | 1. Oktober 2023 |
Hermetische Kompressoren | IS 10617:2018 | 1. Oktober 2023 |
Geräte zur Steuerung der Temperatur | IS/IEC 60730 (part 2) Section 9:2011 | 1. Oktober 2023 |
Für die Zwecke dieser Tabelle gilt die neueste Fassung der indischen Standards einschließlich ihrer Änderungen, die vom Bureau of Indian Standards bekannt gegeben werden.
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Am 20.12.2022 hat das Bureau of Indian Standards (BIS) mit einem Draft Quality Control Order mehrere IS-Standards angekündigt, die in den kommenden Monaten in Kraft treten sollen. Die Standards beziehen sich auf das ISI Certification Schema (Schema I) der BIS-Zertifizierung. Die BIS-ISI Zertifizierung ist erforderlich für viele unterschiedliche Produktgruppen wie zum Beispiel Elektronik, Haushaltsgeräte, Sicherheitsglas, etc.
Hier sehen Sie eine Übersicht an Produktgruppen für die neue Standards und damit eine verpflichtende BIS-Zertifizierung zu erwarten sind:
1 | Aluminium & Aluminium Alloy Products |
2 | Bolts, Nuts and Fasteners |
3 | Ceiling Fan Regulator |
4 | Conduits & Fittings for electrical installations |
5 | Copper Products |
6 | Deepwell Handpumps & Components |
7 | Drums and Tins |
8 | Fire Extinguishers |
9 | Hand Tools |
10 | Hinges |
11 | Household and similar electrical appliances |
12 | Laboratory Glassware |
13 | Solar DC Cable & Fire Survival Cable |
14 | Steel Wires/ Strands, Nylon/ Wire Ropes and Wire mesh |
15 | Valves and Taps |
16 | Welding Wires, Rods and Electrodes |
Ausführlichere Informationen zu den betroffenen Kategorien werden wir in den nächsten Wochen in unseren News-Artikeln veröffentlichen.
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Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Am 23. Oktober 2022 hat das Central Mark Apartment angekündigt, dass der letzte Termin für die Umsetzung von IS 1293:2019 für Stecker und Steckdosen für den Hausgebrauch bis zum 23. Oktober 2023 statt bis Oktober 2022 verlängert wurde. Diese Produktkategorie benötigt eine BIS-Zertifizierung, um in Indien für Import, Handel und Gebrauch zugelassen zu werden.
Der aktualisierte IS-Standard basiert auf dem internationalen Standard IEC 60884-1 (2013) „Stecker und Steckdosen für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke – Teil 1: Allgemeine Anforderungen“, weicht aber im Umfang an einigen Punkten ab:
a) Die Nennwerte des Zubehörs sind nur bis einschließlich 16 A und 250 V abgedeckt;
b) Kombisteckdose ist abgedeckt;
c) Prüfbedingungen in der Umgebung;
d) Zeitplan für Routine-, Abnahme- und Typprüfungen sind enthalten;
e) Nennspannung ist bis einschließlich 250 V abgedeckt.
In der aktualisierten Version IS 1293: 2019 wurden einige Änderungen an den technischen Anforderungen vorgenommen, u.a.:
Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
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Am 7. Februar 2023 besuchte Dr. Shamsundara, Deputy Director der ARAI (Automotive Research Association of India) die MPR International GmbH in Frankfurt. Dr. Shamsundara hielt einen Vortrag über die in Indien verpflichtende AIS-Zertifizierung und den Prozess wie man gemäß AIS-37 zu einem Type Approval Certificate (TAC) in Indien gelangt. Teil dieser Zulassung sind CoP-Audits, die üblicherweise alle zwei Jahre stattfinden sowie Produkttests.
Zudem präsentierte Dr. Shamsundara die Pläne von ARAI die Laborkapazitäten zu erweitern um umfangreiche Testanlagen im Bereich Elektromobilität, insbesondere für Batterien und Antriebsstränge.
Herr Dr. Shamsundara gab zudem Auskünfte zur Regelung GSR 870 unter der zahlreiche internationale Hersteller die Fahrzeughomologation für Indien laufen lassen.
Das Team von MPR International besprach mit Dr. Shamsundara die Zertifizierungspflicht unter der BIS-ISI-Zertifizierung für Felgen, Reifen und Sicherheitsglas. Auch hier kann die ARAI mit Tests in Indien unterstützen.
MPR International unterstützt Automobilzulieferer weltweit bei der Zulassung ihrer Bauteile nach indischen IS-Standards und AIS-Standards im Zuge der AIS-Zertifizierung und der BIS-Zertifizierung bei der BIS. MPR International freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit ARAI.
Die Norm IS 3224:2002, in welcher die indischen Zulassungsbestimmungen der BIS-ISI Zertifizierung für Ventilarmaturen für Druckgasflaschen festgelegt sind (ausgenommen für Flüssiggas), wurde überarbeitet und als IS 3224: 2021 veröffentlicht. Die Leitlinien für die Umsetzung dieser Änderungen wurden in der Mitteilung Nr. CMD-III/16: IS 3224 vom 21. Januar 2022 bekanntgegeben, wobei als ursprünglicher Termin zur Umsetzung dieser Änderungen der 22. Dezember 2022 festgesetzt wurde. Diese Frist wurde jedoch aufgrund der vermehrten Beantragung einer Verlängerung vieler betroffener Hersteller auf den 22. Dezember 2023 aufgeschoben. Die restlichen Umsetzungsbestimmungen, die im Rundschreiben Nr. CMD-III/16: IS 3224 vom 21. Januar 2022 festgelegt sind, bleiben unverändert.
Sofern die Frist sich erneut verschieben sollte, oder es für Hersteller relevante inhaltliche Änderung an dieser und weiteren indischen Normen gibt, werden wir diese in der „News“ Rubrik auf unserer Website veröffentlichen.
Die Indian Standards, kurz IS, definieren die Zulassungsbestimmungen sowie Anforderungen an Produkttests für die gängigsten Produktzertifizierungen in Indien, nämlich für die BIS-ISI Zertifizierung und die BIS-CRS Zertifizierung. Da diese Normen regelmäßig aktualisiert werden, ist es wichtig sich mit den aktuell geltenden Bestimmungen und deren Implementierungsfristen auseinanderzusetzen, um Konformitätsproblemen auf dem indischen Markt vorzubeugen.
Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Das Bureau of Indian Standards (BIS), welches das regulatorische Rahmengebilde zur BIS-Zertifizierung vorgibt, hat auf einer Versammlung mit Industrievertretern eine Änderung der CRS-Standardmarkierung beschlossen. Diese soll mit der bereits bestehenden und bekannten ISI-Standardmarkierung vereinheitlicht werden. Die Informationen wie Registrierungsnummer, IS/IEC-Standard und die BIS-Website bleiben unverändert. Dies ist lediglich eine ästhetische Änderung, die keine Werksaudits, Tests oder Registrierungen erfordert. Das Ziel dieser Änderung ist die Annahme und das Bewusstsein der ISI-Kennzeichnung bei Konsumenten. Die Kosten und Anstrengungen werden durch die Verwendung einer einzigen Markierung reduziert.
Der vorläufige Zeitplan für die Einführung dieser Änderung ist noch nicht festgelegt, es wird jedoch erwartet, dass sie in 12 Monaten in Kraft treten wird. Sobald neue Informationen zu diesem Thema vorliegen, werden diese in der News Rubrik auf unserer Website veröffentlicht.
Die BIS-Zertifizierung unterteilt sich in zwei Zulassungsverfahren, BIS-ISI Zertifizierung und BIS-CRS Zertifizierung und ist für viele Produktgruppen verpflichtend. Für beide Zertifizierungen müssen die Markierungsanforderungen eingehalten werden, um die Konformität der Produkte im indischen Markt zu gewährleisten.
Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Die indische Zertifizierungsbehörde BIS (Bureau of Indian Standards) rät Verbrauchern eindringlich, nur Spielzeuge mit dem BIS ISI-Prüfsiegel und der damit verbundenen Qualität und Sicherheit zu kaufen. Das BIS weist auf die verpflichtende Zertifizierung für Spielwaren hin und fordert Verbraucher auf, jegliche Produkte ohne ISI-Prüfsiegel über die „BIS Care“-App der Behörde zu melden. Produkte mit dem ISI-Zeichen garantieren einen bestimmten Sicherheitsstandard während der Herstellung und über die gesamte Lebensdauer.
Die BIS-Standards sollen die Sicherheit der Verbraucher gewährleisten, daher ist das BIS dem Verbraucherschutz-Ministerium untergeordnet. Bereits seit Januar 2021 müssen Spielzeuge eine Qualitätsprüfung durchlaufen. Laut BIS haben bisher 800 Hersteller erfolgreich die BIS-Zertifikation erhalten. Ohne die Prüfung durch das BIS ist es nicht erlaubt, Spielzeuge zu produzieren oder in den Verkehr zu bringen, was auch den Im- und Export betrifft.
Eine große Anzahl unterschiedlichster Produkte, unter anderem Spielzeuge, benötigt eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI- oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie bei einer anstehenden BIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.
Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Der indische Solarentwickler Acme Group und die Regierung des Staates Karnataka planen Investitionen in Höhe von 6,7 Milliarden US-Dollar für Anlagen zur Erzeugung von grünem Wasserstoff und Ammoniak. In der im Sommer dieses Jahres unterzeichneten Absichtserklärung wurden weitere Details des Vorhabens festgelegt. So soll unter anderem bis 2027 eine Produktionsstätte für jährlich 1,2 Millionen Tonnen grünen Wasserstoff und grünen Ammoniak entstehen. Bisher machte Acme keine Angaben, wie viele Tonnen Wasserstoff und Ammoniak jeweils jährlich erzeugt werden sollen. Dennoch wird die Anlage nach Fertigstellung zu den größten der Welt gehören, so das Branchenblatt Upstream. Die Energie für das Projekt soll von einer eigens dafür gebauten Solaranlage stammen. Relevante Produktgruppen oder Bauteile, die eine PESO-Zertifizierung benötigen, um in Indien importiert und zugelassen werden zu können, sind beispielsweise Gas- und Druckbehälter, Ventile und Armaturen oder Sicherheitsausrüstung.
Acme entwickelt gerade eine weitere grüne Ammoniak-Produktion vergleichbarer Größe in Duqm, Oman. Diese Anlage entsteht in Zusammenarbeit mit der norwegischen Scatec. In der ersten Phase des Projekts sollen jährlich 100.000 Tonnen grüner Ammoniak erzeugt werden. In der zweiten Phase rechnen die Betreiber mit jährlich 1,2 Millionen Tonnen, die mithilfe eines 3,5 Gigawatt Elektrolyseurs entstehen, der wiederum mit 5,5 Gigawatt Strom aus Solarenergie beliefert wird. Acme hat hierzu als Test bereits eine teilweise kommerzielle Anlage für grünen Ammoniak im nordindischen Staat Rajasthan gebaut. Für die neueste Anlage in Karnataka sicherte die dortige Regierung Acme jegliche Hilfe bei der Genehmigung zu und plant, ein Zentrum für grünen Wasserstoff zu werden. Indien plant bis zum Jahr 2030 rund 5 Millionen Tonnen grünen Wasserstoff zu erzeugen. Zu diesem Zweck hat die nationale Regierung in Neu-Delhi angekündigt, für die kommenden 25 Jahre keine Abgaben für staatenübergreifende Stromübertragung zu erheben sowie den Ausbau des Stromnetzes zu priorisieren.
Durch den geplanten Ausbau von erneuerbaren Energien wird auch der Bedarf an Importprodukten im Bereich Energieerzeugung voraussichtlich zunehmen. Daher bietet die indische Energiebranche gute Chancen für ihr Unternehmen, dort Leistungen und Produkte anzubieten oder vor Ort zu produzieren.
Eine vollständige Liste von Produkten, die PESO-Zertifizierung benötigen, finden Sie auf der Seite über PESO Relevante Bauteile. Die Experten der MPR International GmbH stehen Ihnen bei Fragen zur PESO-Zertifizierung oder anderen Indien-Zertifizierungen unverbindlich für eine erste Einschätzung zur Verfügung.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
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Weitere Informationen über die PESO-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “PESO-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.