Das Bureau of Indian Standards (BIS) hat den indischen Standard IS 3224: 2002 Ventilverschraubungen für Druckgasflaschen, ausgenommen Flüssiggas überarbeitet zu einer neuen Version IS 3224: 2021. Die Leitlinien für die Umsetzung der oben erwähnten Überarbeitung wurden bereit 21. Januar 2022 veröffentlicht.
Druckgasflaschen und damit verbundene Produkte und Komponenten benötigen in vielen Fällen eine BIS-Zertifizierung oder eine PESO-Zertifizierung.
Die ursprüngliche Deadline für die Umsetzung der überarbeiteten Norm war der 22. Dezember 2022, was bis zum 22. Dezember 2023 verlängert wurde.
Infolge von Anträgen die von betroffenen Herstellern gestellt wurden, hat man den Termin zur Implementierung von IS 3224: 2021 nun bis zum 22. Dezember 2024 verschoben. Es wird allen Lizenznehmern und Antragstellern empfohlen, sich diese Änderung bewusst zu machen und sicherzustellen, dass die Implementierung der aktualisierten Norm bis zu diesem Datum erfolgt.
Die weiteren Anweisungen zur Einführung, die im Schreiben Nr. CMD-III/16: IS 3224 vom 21. Januar 2022 erläutert werden, bleiben davon unberührt und gelten weiterhin.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Weitere Informationen über die PESO-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “PESO-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Das Bureau of Indian Standards (BIS) hat Leitlinien für die Umsetzung der überarbeiteten IS 14650:2023 herausgegeben.
Die IS 14650:2023 ist eine einheitliche Norm für alle Halbzeuge, die für das Wiederauswalzen zu einem beliebigen Stahlerzeugnis verwendet werden können, unabhängig von ihrer Verwendung. Diese Stahlblöcke unterliegen in Indien der Pflicht zur BIS-ISI Zertifizierung, um für die Einfuhr und Verwendung zugelassen werden zu können.
Das Datum der Umsetzung dieser Richtlinie wird am 28. September 2024 in Kraft treten.
Alle Hersteller, die BIS-Lizenznehmer von folgenden Standards sind, müssen auf die IS 14650:2023 umstellen:
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Seit August 2023 sind eine Reihe neuer, aktualisierter Indian Standards (IS) veröffentlicht worden, die verschiedene Aluminium-Produktgruppen betreffen, und dadurch für diese die Pflichtigkeit zur BIS-ISI Zertifizierung weiter definieren und Anforderungen erläutern.
Von den neuen Standards sind folgende Produktgruppen betroffen:
IS 16011
Für Aluminium-Folien Folien mit einer Dicke zwischen 0,020 mm (20 Mikrometer) und 0,040 mm (40 Mikrometer) kommt dieser Standard zu tragen. Genauer legt er die Spezifikationen für blanke, beschichtete oder kaschierte Aluminium- und Aluminiumlegierungsfolien fest, die für Verpackungen im pharmazeutischen Bereich verwendet werden. Die indische Norm deckt die verschiedenen technischen Anforderungen ab.
IS 21
Unter diesen Standard fallen Knetaluminium und Aluminiumlegierungen, die zur Herstellung von Gebrauchsgegenständen verwendet werden. Die Zuordnung unter zu diesem Standard hängt vom Verwendungszweck, von der Art des Geräts und von der Herstellungsmethode ab.
IS 617
Diese Spezifikation definiert die Kriterien für Aluminiumguss und dessen Legierungen, hergestellt als Masseln und Gussstücke, die für allgemeine technische Anwendungen bestimmt sind.
Um Produkte nach Indien zu exportieren, müssen Hersteller je nach Produktart entweder eine BIS-Zertifizierung (ISI) im Rahmen des Foreign Manufacturers Certification Scheme (FMCS) oder eine BIS-Registrierung (CRS) erlangen. Diese Schritte sind erforderlich, um die Produkte auf dem indischen Markt einführen und vertreiben zu dürfen.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
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Frankfurt am Main – Louis Gogger hat am 1. März 2024 die Position des Geschäftsführers der MPR International GmbH übernommen. Louis Gogger war zuvor Country Manager Indien und war maßgeblich für den Markteintritt der Firma im wachstumsstarken und zukunftsträchtigen indischen Markt verantwortlich.
„Louis Gogger hat herausragende Führungsqualitäten und ein tiefes Verständnis für die Dynamik internationaler Märkte unter Beweis gestellt. Er hat eine klare Vision für die MPR International und wird die Dynamik unserer Entwicklung nochmals deutlich verstärken können.“, so kommentiert Julian Busch als bisher alleiniger Geschäftsführer diese strategisch bedeutsame Entscheidung.
Louis Gogger tritt an mit dem Ziel, neue Absatzmärkte zu erschließen und das Leistungs-Portfolio des Unternehmens weiterzuentwickeln. „Die Nachfrage nach Zertifizierungen ist vor allem für Indien und Südkorea in den vergangenen zwei Jahren bei den deutschen und europäischen Herstellern deutlich gestiegen. Wir stellen auch seitens der Behörden eine Dynamisierung der Zulassungsregularien und Testanforderungen fest, die auch die Professionalisierung der Zertifizierungsvorhaben erfordert. Für OEM und Zulieferer, sowie auch die Exporteure, wird die Notwendigkeit der professionellen Beratung immer deutlicher“, sagt er und verweist auf die deutliche Umsatzsteigerung, die das Unternehmen zu verzeichnen hat.
Auch die zunehmende Berücksichtigung von Nachhaltigkeits- und Umweltaspekten beschleunigt die Zunahme an Zulassungsvoraussetzungen in den asiatischen Märkten. MPR International wird sich deshalb personell und regional an diese Bedarfe anpassen, um ihre Marktführerschaft für asiatische Zertifizierungen langfristig zu sichern.