Am 2. Oktober traf sich der für Stahl und Erdöl zuständige Minister, Shri Dharmendra Pradhan mit Vertretern der indischen Stahl – und Automobilindustrie. Gesprächsthema war die Rolle der Stahlindustrie als Zulieferer für indische Automobilhersteller und deren zukunftssichere Ausrichtung. Der Minister legte dar, dass bereits zahlreiche Reformen stattgefunden haben, um die Stahl- und Automobilindustrie zu unterstützen. Er ist sich sicher, dass die Branche gut für zukünftige Anforderungen des einheimischen Marktes gerüstet sei. Sein Ministerium werde weiterhin die Strategie #MakeInIndia verfolgen und Ansiedlungen von Unternehmen sowie die Schaffung von Arbeitsplätzen vorantreiben.
Weiterhin wurde ein Zeitplan ausgearbeitet, um die indische Stahlproduktion insbesondere für die Automobilindustrie zu fördern und ein Programm zur Erhöhung der Qualität der Erzeugnisse einzuführen. Die indische Stahlindustrie ist eine vielfältige und lebhafte Branche mit zahlreichen Ebenen von Entscheidungsträgern innerhalb der Wertschöpfungskette. Der Minister regte an, dass jeder Industrievertreter seine Erfahrungswerte einbringen solle damit die gesamte Branche davon profitieren kann. Dazu sollen in Zukunft Treffen mit dem Ministerium, der privaten Wirtschaft und Unternehmen mit staatlicher Beteiligung stattfinden. Indien ist nach China der weltweit zweitgrößte Produzent von Stahl und stellte im Jahr 2019 rund 106.000 Tonnen Stahl her. 20 Prozent davon stammen aus staatlichen Unternehmen, der Rest wird von privaten Firmen wie Tata Steel oder ArcelorMittal produziert. Die Stahlbranche trägt 2 Prozent zum indischen BIP bei und beschäftigt mehr als 600.000 Arbeiter.
Eisen- und Stahlerzeugnisse dürfen aus Indien ohne Einschränkungen exportiert werden, die Menge betrug in den vergangenen Jahren rund 5 Millionen Tonnen jährlich. In Indien müssen Stahlerzeugnisse nach BIS-Richtlinien freiwillig oder verpflichtend zertifiziert werden. BIS steht für das Bureau of Indian Standards und ist die nationale indische Zertifizierungsstelle unter dem Dach des indischen Ministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung & öffentliche Verteilung. Die Produktzertifizierung gemäß dem Bureau of Indian Standards (BIS) gibt es seit Juli 2013 und sie soll eine Gewährleistung von Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit gegenüber Dritten darstellen. Gerne unterstützt Sie die MPR International GmbH – India Certification bei der BIS Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.
Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Um die Importe von minderwertigen und nicht notwendigen Gütern, unter anderem aus China, einzuschränken, hat das Bureau of Indian Standards (BIS) einen Entwurf für verpflichtende Qualitätsstandards für 371 Produkte an das Handelsministerium übergeben. Das BIS plant die Normen bis zum März 2021 verbindlich einzuführen. Die 371 Produkte umfassen mehrere Branchen, angefangen von Stahlerzeugnissen, Chemikalien, Arzneimittel, elektrischen Geräte bis hin zu Möbeln und Spielzeugen. Während einer virtuellen Konferenz sagte der Leiter des BIS, Tiwari, man werde nach der Festlegung der Spezifikationen diese neuen Qualitätsstandards verbindlich machen und auch deren Durchsetzung strenger überwachen als bisher.
Die betroffenen Ministerien ermitteln derzeit die wichtigsten Produkte aus der Liste des Handelsministeriums und übergeben diese an das Bureau of Indian Standards (BIS) für die Erstellung der entsprechenden Normen. Bei der Auswahl der einzelnen Produkte wurden unter anderem die Vorschläge der Ministerien, die jährliche Einfuhrmenge und bereits bestehende Standards berücksichtigt. Der Kabinettssekretär des indischen Parlaments überwacht den Prozess, die Auswahl der Produkte sowie eine fristgemäße Einführung der Standards bis März 2021.
Unterdessen gab das BIS bekannt, strengere Kontrollen durchzuführen und hat Personal an den bedeutendsten Häfen des Landes stationiert, welche eng mit den Zollbehörden zusammenarbeiten. Die Beamten des BIS werden Stichproben von importierten Waren direkt am Hafen untersuchen, so BIS-Direktor Tiwari. Um die Produktqualität von importierten Erzeugnissen sicherzustellen, werde das BIS vermehrt unangekündigte Kontrollen bei Fabriken und Märkten durchführen. Konkret sagte Tiwari man plane die Zahl von derzeit jährlich 20,000 Audits auf 100,000 zu erhöhen. Das Bureau of Indian Standards (BIS) ist das nationale Gremium für Industriestandards. Bisher hat es 20,866 freiwillige und 358 verpflichtende Produktstandards eingeführt. Die Produktzertifizierung gemäß den Bureau of Indian Standards (BIS) wurde im Juli 2013 eingeführt und soll eine Gewährleistung von Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit gegenüber Dritten darstellen. Gerne unterstützen wir Sie bei der BIS Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung. Die MPR International GmbH – India Certification bietet Ihnen ein Komplettpaket zur BIS-Zertifizierung an, bei dem Sie optimal betreut werden.
Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
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Die indische Regierung hat das Bureau of Indian Standards (BIS) dazu aufgefordert verbindliche Standards im Einklang mit internationalen Normen für die Einfuhr von Gütern festzulegen. Das Vorhaben könnte Auswirkungen auf den Import von chinesischen Waren haben, die als nicht notwendig erachtet werden. Darunter fallen alle Erzeugnisse, welche in Indien identisch oder gleichwertig produziert werden können. Vor kurzem hat das Finanzministerium dem BIS eine Liste mit Importgütern übergeben, für welche in Zukunft bestimmte Qualitätsstandards gelten sollen. Ein Sprecher des BIS sagte, derzeit untersucht die Behörde die bestehenden Normen und wird, falls notwendig, Änderungen vornehmen.
Indien importiert Waren aus ungefähr 11.500 Produktgruppen. Die jährlichen Spitzenreiter sind Rohöl, Gold, Elektronikartikel, Dünger, Maschinenkomponenten, Plastikerzeugnisse, Stahl, Spielwaren und Arzneimittel. Das BIS ist derzeit dabei technische Richtlinien für mindestens die Hälfte der Produkte zu erstellen, um die Qualität von Importen und inländischen Erzeugnissen sicherzustellen. Zu aller Erst soll dies für 400 Produkte erfolgen. In Indien gelten rund 25.000 Qualitätsstandards für unterschiedlichste Produkte und Dienstleistungen, aber nur etwa 150 davon sind für die Hersteller verpflichtend. Man geht davon aus, dass China am stärksten von den strengeren Normen betroffen ist, da die meisten günstigen Importe von dort kommen.
Das Bureau of Indian Standards (BIS) ist das nationale Gremium für Industriestandards unter dem Dach des Ministeriums für Verbraucherschutz. Die Aufgaben des BIS sind die Auszeichnung und Zertifizierung von Produkten. Das BIS hat kürzlich seine Internetseite überarbeitet und Informationen über Qualitätsstandards sowie internationale Normen hinzugefügt. Zudem stellte der Minister für Verbraucherschutz, Paswan, eine mobile App des BIS und zwei weitere Anwendungen vor, welche Verbraucher und Industrievertreter nutzen können, um sich über BIS Zertifizierungen und Normen zu informieren. Die Produktzertifizierung gemäß dem Bureau of Indian Standards (BIS) gibt es seit Juli 2013 und soll eine Gewährleistung von Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit gegenüber Dritten darstellen. Gerne unterstützen wir Sie bei der BIS Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung. Die MPR International GmbH – India Certification bietet Ihnen ein Komplettpaket zur BIS-Zertifizierung an, bei dem Sie optimal betreut werden.
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Vergangene Woche am 01. Oktober 2020 verkündete das Ministerium für Elektronik und Informationstechnologie (MEITY) die Implementierung der 5. Phase der Pflichtzertifizierung CRS (Compulsory Registration Scheme). Innerhalb der nächsten sechs Monate müssen die in der neuen Phase hinzugefügten Produkte voll umfänglich BIS-zertifiziert sein um nach Indien exportiert werden zu können bzw. im Land vertrieben werden zu können.
Folgende Produkte wurden im Rahmen der 5. Phase zum Zertifizierungskatalog hinzugefügt:
Produktkategorie | Indischer Standard |
Wireless microphone | IS 616:2017 |
Digital Camera | IS 13252 (Part 1): 2010 |
Video Camera | IS 616:2017 |
Webcam (Finished product) | IS 616:2017 |
Smart speakers (with and without Display) | IS 616:2017 |
Dimmers for LED products | IS 60669-2-1: 2008 |
Bluetooth speakers | IS 616:2017 |
Erst im April 2020 trat die vierte Phase der Zertifizierung ebenfalls mit 6-monatiger Übergangsfrist in Kraft. Aufgrund verschiedener Faktoren, die zu einigen Beeinträchtigungen und Verzögerungen führten, gab es zudem eine Fristverlängerung bis April 2021. Demnach treten dann die 4. und 5. Phase zeitgleich in Kraft.
Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
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Post- und Kuriersendungen aus dem Ausland und als Geschenke deklariert standen bei den Behörden schon länger unter dem Verdacht, mit dieser Methode Zollgebühren und Einfuhrsteuer zu vermeiden. Insbesondere E-Commerce-Plattformen aus China wie Shein oder Alibaba stehen im Fokus der Ermittler. Sendungen von dem Modeanbieter Shein wurden beispielsweise in den vergangenen Wochen konfisziert und nicht an die Empfänger ausgeliefert. Durch die strikteren Kontrollen hat sich die Zollabfertigung von allen Sendungen verzögert. Betroffen waren die Standorte Bengaluru (Bangalore), Delhi und Hyderabad.
Die Vereinigung der indischen Exportorganisationen hat beim Steuer- und Finanzministerium, dem die Zollabfertigung untersteht, eine Beschwerde eingereicht. Sie fürchten, die Verzögerungen könnten negative Auswirkungen auf die Exportwirtschaft haben. In einer Stellungnahme räumte ein Beamter der Zollbehörde ein, dass es Aufgrund einer internen Umstrukturierung Verzögerungen gegeben hat. So wurde die Zollabfertigung vom Express Industry Council an den indischen Zoll übergeben. Nach mittlerweile 10 Tagen mit verstärkten Zollkontrollen hat sich die Situation an Häfen, Flughäfen und Logistikzentren wieder normalisiert, so ein Sprecher des indischen Zolls. Zuvor kontrollierten und öffneten die Behörden ausnahmslos alle Sendungen aus China.
Die MPR International GmbH – begleitet seit vielen Jahren Marktführer zahlreicher Branchen bei ihren Zertifizierungsvorhaben in asiatischen Märkten. Dank unserer schnellen Arbeitsweise und unseren exzellenten Beziehungen in Indien können unsere Kunden ihre Deadlines für den Serienstart oder die Markteinführung in Indien immer einhalten. Neben Zertifizierungen bieten wir einen Zollservice für Indien an. Manchmal muss eine Firma ein neu entwickeltes Produkt für Forschungs- oder eine Maschine für Test- oder andere Zwecke nach Indien einführen. Sollte Ihr Produkt eigentlich eine bestimmte Zertifizierung für den Import benötigen, können Sie trotzdem, unter bestimmten Umständen, Ihr Produkt in Indien einführen. Gerne unterstützen wir Sie bei der Einführung und Überprüfung der Zertifizierungspflicht Ihrer Produkte in Indien.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769261.
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